Herzlich Willkommen...

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Interessierte,

mit diesem Blog wollen wir als Gewerkschaft ver.di euch / Sie über aktuelle Vorgänge beim Baur-Versand Burgkunstadt transparent und schnell informieren und euch / Ihnen Gelegenheit geben, sich zu äußern.
Wir haben uns für diese Informationsverbreitung aus unterschiedlichen Gründen entschieden: Zum einen seid ihr / sind Sie so nicht mehr auf Gerüchte angewiesen, die ja alltäglich aufkommen, zum anderen kommen über diesen Kanal Informationen aus erster Hand blitzschnell zu Euch / Ihnen nach Hause.
Wir werden unser Bestes geben, so aktuell wie möglich, und so ausführlich wie nötig zu informieren. Gerne könnt ihr Euch / können Sie sich durch Kommentare einbringen. Zensur wird unsererseits bei Einträgen ausgeübt, die offensichtliich unfair sind, klar die Unwahrheit verbreiten oder ins Niveaulose abgleiten.
Wir wünschen uns und euch / Ihnen viel Spaß beim Lesen und Schreiben und Kommentieren.

Euer / Ihr ver.di-Blog-Team
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Dienstag, 30. Juli 2013

Link zu den Tarifverhandlungen im Einzelhandel

Hier gibt es die neuesten Informationen zu den Tarifverhandlungen. (hier klicken)

223 Kommentare:

  1. Brutto-Arbeitslohn: Euro 15.300,00 Euro 1.275,00
    Lohnsteuer: Euro 614,00 Euro 51,17
    Solidaritätszuschlag: Euro 0,00 Euro 0,00
    Kirchensteuer: Euro 49,12 Euro 4,09
    Krankenversicherung: Euro 1.254,60 Euro 104,55
    Pflegeversicherung: Euro 195,08 Euro 16,26
    Rentenversicherung: Euro 1.445,85 Euro 120,49
    Arbeitslosenversicherung: Euro 229,50 Euro 19,13
    Netto-Arbeitslohn: Euro 11.511,85 Euro 959,32

    959,32 mit 25 Jahren, bei 8.50
    Selbst bei diesen Gehalt,kann man keine großen Sprünge machen.

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  2. Jeans 120 Euro
    Shirt 40 Euro
    Schuhe 80 Euro
    Blazer 120 Euro
    360 Euro
    Das ist Luxus, den sich keiner leisten kann.

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  3. Jahr 2013 Monat
    Brutto-Arbeitslohn: 13.500,00 1.125,00
    Lohnsteuer: 326,00 27,17
    Solidaritätszuschlag: 0,00 0,00
    Kirchensteuer: 26,08 2,17
    Krankenversicherung: 1.107,00 92,25
    Pflegeversicherung: 172,12 14,34
    Rentenversicherung: 1.275,75 106,31
    Arbeitslosenversicherung: 202,50 16,88
    Netto-Arbeitslohn: 10.390,54 865,87

    Das ist das Nettogehalt bei 7,50 ,wo überwiegend im Einzelhandel bezahlt wird.

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  4. Warum lernt noch überhaupt jemand diesen Beruf?

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    1. Der deutsche Staat tut offenbar einiges dafür, die Lohnpolitik des Einzelhandels zu unterstützen. Rund 1,5 Milliarden Euro gibt er aus dafür, dass Mitarbeiter des Einzelhandels per Hartz IV ihre Löhne aufstocken können - ohne diesen Zuschuss verdienten sie zu wenig zum Leben. Das geht aus einer Anfrage der Linkspartei im Bundestag hervor, über die der “Spiegel“ berichtete. Viele Mitarbeiter im Einzelhandel arbeiten allerdings nicht Vollzeit.

      Laut der Anfrage verdient jeder dritte der insgesamt 3,2 Millionen Mitarbeiter im deutschen Einzelhandel weniger als zehn Euro in der Stunde, jeder fünfte sogar nur weniger als 8,50 Euro. Die Daten beziehen auf das Jahr 2010.

      Seit dem Jahr 2010 bis dato hat sich an der Miesere leider noch nichts geändert!!!

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    2. Im Einzelhandel WOLLEN Sie keine Vollzeitkräfte, weil Teilzeitkraft effizienter sind und flexibel einsetzbar.
      Man hängt in der Frühe schnell mal eine halbe Stunde dran ,die nicht bezahlt wird oder am Abend.
      Das ist keine Seltenheit.

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    3. Krise im Einzelhandel - Harter Entzug von den niedrigen Preisen ...

      14. Juli 2013 ... Daraus eine grundsätzliche Krise des deutschen Einzelhandels abzuleiten, ...
      Baumarktkette Obi gehört, hat dafür ein schönes Bild gefunden.
      www.sueddeutsche.de/wirtschaft/krise-im-einzelhandel-harter-entzug-von-den-niedrigen-preisen-1.17209...

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    4. Berlin –

      500 Beschäftigte im Einzelhandel streiken am Freitag. Das sind wenige im Vergleich zu den 120 000 im Einzelhandel Beschäftigten in Berlin. Eine Buchhändlerin erzählt, warum sie dabei ist.

      Nadine Schäfer geht vorneweg. Mit neongelber Verdi-Weste und roter Trillerpfeife marschiert die 28-jährige Buchhändlerin an der Spitze des Protestzugs durch die Wilmersdorfer Arcaden. Die Demonstranten skandieren: „Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns den Mantel klaut.“ Ihre Trillerpfeifen schrillen durch das Einkaufszentrum. Ein Mann, der sich beim Friseur die Haare schneiden lässt, hält sich die Ohren zu. „Laut sein, das könnt ihr“, schimpft eine Boutique-Verkäuferin. „Du willst doch auch mehr Lohn und einen Manteltarifvertrag, du müsstest mitlaufen“, ruft eine Frau aus dem Demonstrationszug.

      Die Gewerkschaft Verdi hat die Angestellten im Einzelhandel am Freitag zu einem ganztägigen Ausstand aufgerufen. Bestreikt werden Lebensmittelhändler wie Rewe, Netto, Penny, Reichelt und Kaufland, die Textilkette H&M, das Möbelhaus Ikea, drei Karstadt-Häuser, die Filialen des Buchhändlers Thalia, aber auch zwei Poststellen in Friedrichshain und Tegel.

      800 Euro im Monat

      In diesen Unternehmen arbeiten 3 500 Beschäftigte, insgesamt sind rund 120.000 Menschen in Berlin im Einzelhandel tätig, doch nur etwa 500 sind am Mittag zur Kundgebung in die Wilmersdorfer Straße nach Charlottenburg gekommen. Der Betrieb in den betroffenen Geschäften läuft nahezu ungehindert weiter. „Viele Kollegen sind von ihrem Arbeitgeber aufgefordert worden, sich nicht am Ausstand zu beteiligen“, sagt Nadine Schäfer. Zudem würde Leasingpersonal eingesetzt. Die junge Buchhändlerin ließ sich nicht abhalten, dennoch möchte sie ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen. „Ich habe Angst, dass ich keine neue Stelle finde. Mein Vertrag läuft im September aus“, erklärt sie.

      Sie arbeitet bei Thalia, dort hat sie ihre dreijährige Ausbildung absolviert. „Aber ich wurde nicht übernommen und hatte seither nur befristete Verträge. Saisonverträge oder Schwangerschaftsvertretungen“, sagt sie. Zudem habe sie nur eine Teilzeitstelle mit einer Wochenarbeitszeit von 20 Stunden. Entsprechend mager fällt ihr Verdienst aus: Mit Zuschlägen für Sonntags- und Abendarbeit erhält sie 1100 Euro brutto. 800 Euro bleiben ihr im Monat. Ihr Mietanteil für die Wohnung in Friedrichshain, in der sie mit ihrem Freund lebt, beträgt 350 Euro. „Urlaub oder so etwas kann ich mir sparen“, sagt die Buchhändlerin.

      Verdi fordert die Erhöhung des Stundenlohns um einen Euro, der in der höchsten Gruppe 13 Euro beträgt. Das wäre ein Plus von mindestens 7,3 Prozent. Zudem sollen Weihnachts- und Urlaubsgeld für die Beschäftigten im Ostteil der Stadt an das West-Niveau angepasst werden. „Und wir verlangen eine deutliche Anhebung der Ausbildungsvergütung“, sagt Verhandlungsführerin Erika Ritter. „Es wird immer schwieriger, gute Auszubildende zu gewinnen.“

      Der Handelsverband Berlin-Brandenburg, der auf der anderen Seite des Verhandlungstischs sitzt, lehnt diese Forderungen ab und will stattdessen in einem neuen Manteltarifvertrag Kürzungen festschreiben. So sollen die Zuschläge für diejenigen Beschäftigten gestrichen werden, deren Arbeit überwiegend darin besteht, die Regale einzuräumen. „Darüber hinaus wollen wir flexiblere Arbeitszeiten einführen, wie sie in anderen Betrieben längst üblich sind“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Nils Busch-Petersen.

      Schichtdienst am Sonnabend

      Für Nadine Schäfer würde das bedeuten, dass sie jederzeit kurzfristig zur Arbeit eingeteilt werden könnte. „Ich wäre immer in Bereitschaft und könnte mir nichts mehr vornehmen“, sagt sie. Bereits jetzt müsse sie vorwiegend Schichten am Freitagabend oder sonnabends übernehmen. „Immer dann, wenn die anderen nicht wollen.“ Ein Gutes zumindest hat ihr Teilzeitjob. Die Buchhändlerin hat nebenbei ein Studium an der Uni Potsdam absolviert. „Vielleicht finde ich ja eine Stelle als Politikwissenschaftlerin“, sagt sie.

      Lesen Sie unsere Artikel werbefrei in der App der Berliner

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    6. bla ,bla ,bla

      Babysitting ,dass macht ich schon mit 14 Jahre um mein Taschengeld auf zu bessern.

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    8. Hat nicht vor kurzen jemand geschrieben Männer kämpfen mit harten Bandaschen. Ich denke bei manchen hört hier der Verstand auf!!

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    9. Subventionen für Onlineshop Zalando - Wirtschaft - Bild.de

      18. Juli 2013 ... 08.08.2013 - 21:34 Uhr; ABO · Newsletter · Digitale Zeitung .... Aber wieviele
      haben im wahren Einzelhandel ihre Jobs durch Zalando und Co.
      www.bild.de/geld/wirtschaft/zalando/subventionen-fuer-den-onlineshop-31386460.bild.html

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    10. Entgelterhöhungen im Volumen von 5,6 Prozent - IG Metall Bayern

      15.05.2013. Entgelterhöhungen im
      Volumen von 5,6 Prozent. (Pressedienst
      29 ...
      www.igmetall-bayern.de/ansicht/datum/2013/05/15/entgelterhoehungen-im-volumen-von-56-prozent/

      Davon kann man im Einzelhandel nur träumen!!

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    14. Mobbing: Psychoterror am Arbeitsplatz und wie man sich dagegen wehren kann: Psychoterror am Arbeitsplatz und wie man sich dagegen wehren kann. (aktuell) [Taschenbuch]
      Heinz Leymann (Autor)


      Gute Ratgeber ,für die heutige Arbeitswelt!

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  5. Was Wie viel Geld Du als Altenpfleger(in) kriegst, hängt davon ab, bei welchem Arbeitgeber Du angestellt bist, wie lange Du schon mit der Ausbildung fertig bist und so weiter. Ganz grob kann man sagen, dass Du brutto im ersten Berufsjahr mindestens 1.800 Euro pro Monat verdienen wirst. Dazu können noch Gehaltszulagen für Schicht- oder Wochenenddienst kommen. Im Lauf der Zeit wird das dann natürlich mehr. Nach 15 Jahren kann Dein Grundgehalt brutto etwa bei 2.600 Euro liegen. Oder höher - wenn Du in der Zwischenzeit zum Beispiel eine Fortbildung gemacht hast. Bei Altenpflegehelfern und -helferinnen liegt das Brutto-Einstiegsgehalt ungefähr bei 1.400 Euro. Hoffentlich konnte ich dir helfen =)verdient man in der Altenpflege?

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    1. Eine Kollegin hat Sich durch das Seminar für Demenz entschieden, in die Altenpflege zu gehen ,Sie fängt im September das Lernen an.
      Mit Mitte 30 eine vernünftige Entscheidung.

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    2. SPD und Gewerkschaften wollen attraktiveren Pflegeberuf

      SPD und Gewerkschaften wollen die Attraktivität des Pflegeberufes erhöhen, um den Personalmangel in dieser Branche einzudämmen. Die Beschäftigten müssten deutlich besser bezahlt werden, forderten der Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten, Steinbrück, und der Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Bsirske, in Berlin. Nach Steinbrücks Worten will die SPD 125.000 zusätzliche Stellen schaffen und dies durch eine Erhöhung des Beitrages zur Pflegeversicherung um 0,5 Prozentpunkte finanzieren. Sie verwiesen darauf, dass sich Geringverdiener die von Bundesgesundheitsminister Bahr eingeführte private Zusatzversicherung nicht leisten könnten.

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  6. Bad Kötzting. Die Menschen werden älter. Deswegen fehlen künftig Fachkräfte in der Betreuung Pflegebedürftiger. Eine Studie der Bertelsmannstiftung drückt in Zahlen aus, wovor Gesundheitsträger und Arbeitsmarktbeobachter seit Jahren warnen. Demnach werden im Jahr 2030 deutschlandweit knapp eine halbe Millionen Pflegekräfte fehlen. Auch wenn laut der Studie vor allem in Großstädten wie München der Notstand besonders groß sein wird, ist auch der

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  7. Überdurchschnittliche Arbeitszeiten, unterdurchschnittliche Bezahlung – das Image des Einzelhandels ist schlecht. Hinzu kommt die seit Jahren anhaltende Klage über Konsumzurückhaltung, Überkapazitäten, Preiskampf und magere Renditen. Die Gehaltsspannen sind groß: Am wenigsten verdient, wer im Verkauf arbeitet.

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  8. Führende Modemarken setzen bei der Herstellung von Kleidung offenbar giftige Chemikalien ein. Der Umweltschutzorganisation Greenpeace zufolge haben unabhängige Labore 141 Kleidungsstücke aus 29 Ländern untersucht - und in allen Nonylphenolethoxylate (NPE) gefunden.

    NPE werde zu giftigem Nonylphenol abgebaut, gab Greenpaece bekannt. Demnach seien in bedruckten T-Shirts namhafter Marken in hoher Konzentration fortpflanzungsschädigende Weichmacher entdeckt worden. In anderen Produkten hätten sich hormonell wirksame und krebserregende Chemikalien befunden.


    Das ist dann höchstwahrscheinlich das Resultat.

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  9. Nicht nur in privaten Haushalten wandern Lebensmittel direkt aus dem Kühlschrank in den Mülleimer. Auch Supermärkte schmeißen viel zu viel weg - sei es Obst, Gemüse oder Brot. "Zynisch gegenüber Hungernden", klagen Kritiker. Lösungen werden dringend gesucht.

    Die angequetschte Tomate, das hartgewordene Weißmehlbrötchen oder der etwas schlappe Kopfsalat - in Supermärkten landen jeden Tag tonnenweise Lebensmittel im Abfallcontainer. Die Konzerne halten sich mit Zahlen sehr bedeckt. Ein Teil der Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, geht zwar an soziale Einrichtungen wie die zahlreichen Tafeln. Doch oftmals scheint es billiger zu sein, Waren einfach wegzuwerfen. Die Branche will jetzt genaue Daten sammeln. Verbraucherschützer und Politiker fordern Lösungen:

    Warum teilt man diese Lebensmittel nicht unter den Mitarbeitern auf, wenn man es der TAFEL nicht zur Verfügung stellt?

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  10. Trotz des Fachkräftemangels haben es Arbeitslose über 50 auf dem deutschen Arbeitsmarkt schwer. Das hat nach Informationen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung eine aktuelle Auswertung des Programms Perspektive 50plus des Arbeitsministeriums ergeben. Demnach hätten sich lediglich 16 Prozent der über 50-Jährigen länger als ein halbes Jahr im neuen Beschäftigungsverhältnis halten können. Der Rest habe vorher wieder ausscheiden müssen.

    "Die Diskrepanz zwischen Sonntagsreden und tatsächlicher Einstellungspraxis der Arbeitgeberseite, die die älteren Menschen einfach links liegen lässt, ist erheblich – allen Rufen nach Fachkräften zum Trotz", sagte die Grünen-Politiker Brigitte Pothmer, die die aktuellen Zahlen beim Arbeitsministerium abgefragt hatte.
    Eine Kollegin erzählte mir: Das Ihr Vorgesetzter gesagt hat: "Frau Sch.,Sie dürften doch überhaupt keine Probleme haben ,wieder unter zu kommen. "Sie ist 57 Jahre und benötigt einen Ganztagsjob.

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    1. Chancengleichheit für über 50-Jährige.» Das fordert das Hilfswerk Heks zurzeit auf Plakaten. «Nur jede fünfte Person über 55 Jahre findet überhaupt wieder den Einstieg ins Arbeitsleben», begründet Heks-Kommunikationsleiter Hanspeter Bigler die Aktion.

      Mit 50 «altes Eisen»? In der Tat: Ein Marketingdirektor verlor seine Stelle wegen Umstrukturierung. Der 53-Jährige sucht seit über einem Jahr: «Es ist ein grosser Frust. Dabei habe ich mich stets weitergebildet.» Oder die Direktionssekretärin, die mit 51 anlässlich eines Chefwechsels gehen muss, sich um alles bewirbt, was mit KV zu tun hat, und trotzdem nicht angestellt wird. «65 Bewerbungen, vier Vorstellungsgespräche, keinen Job.» Viele mit einer «5» auf dem Buckel fliehen vermehrt in die (brotlose) Selbständigkeit.

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    2. Mein Betreuen Herr Liebner kann mir zu diesen Thema bestimmt viel erklären.

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    3. Erst kürzlich hatte die Bertelsmann-Stifung in einer Studie eine Erhöhung des Renteneintrittsalters bis 2060 auf 69 Jahre empfohlen. Ähnlich fiel das Ergebnis aus in einer im Dezember veröffentlichten Studie der von der Wirtschaft finanzierten Lobbygruppe INSM, bei der der frühere Bundesarbeits- und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement Kuratoriumsvorsitzender ist. Auch die Wirtschaftsweisen plädierten 2011 in einem Gutachten für die Bundesregierung für eine Rente mit 69 ab 2060. Wegen der schrumpfenden Bevölkerung brachte die Bundesbank schon Mitte 2009 eine Rente mit 69 ins Gespräch.

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    4. Eigentlich sollte man keinen Politiker mehr wählen der über 55 Jahre ist. Wenn die einen für den Arbeitsmarkt zu alt sind ,dann nehme ich doch auch die anderen.

      Ansonsten hegt das Ganze nur auf eine Rentenkürzung aus. Verständlich, die Rentenkassen sind leer.

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    5. Berlin - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die Kritik der SPD an der Rente mit 67 zurückgewiesen. "Es stimmt nicht, wie die SPD behauptet, dass wir eine anhaltend schlechte Situation für Ältere auf dem Arbeitsmarkt haben", sagte von der Leyen der "Rheinischen Post". Genau das Gegenteil sei der Fall. "In den letzten fünf Jahren ist der Anteil der 60- bis 64-Jährigen in Arbeit um 12 Prozentpunkte auf inzwischen 40 Prozent gestiegen. Angesichts der großen Zahl gut ausgebildeter Älterer und des zunehmenden Fachkräftemangels muss man kein Prophet sein, um zu sagen: Dieser deutliche Trend wird anhalten", sagte die Ministerin. Die Zahlen, auf die sich SPD-Chef Sigmar Gabriel bezog, nannte sie "Schnee von gestern".




      Die SPD will die Rente mit 67 solange aussetzen, bis ein größerer Anteil älterer Menschen auf dem Arbeitsmarkt tatsächlich auch Beschäftigung findet. Dies sieht der Kompromissvorschlag von SPD-Fraktionsvize Olaf Scholz im parteiinternen Rentenstreit vor. Eine Quote wird in dem Papier nicht genannt.

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    6. CDU und CSU wollen noch vor der Bundestagswahl im September einen gesetzlichen Mindestlohn einführen. "Wir werden als Union noch einmal einen Versuch unternehmen, die FDP für einen tariflich vereinbarten Mindestlohn zu gewinnen", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Michael Grosse-Brömer, dem Spiegel.

      Ziel sei eine "allgemeine verbindliche Lohnuntergrenze" für Branchen, in denen es bislang keine Tarifverträge mit entsprechenden Regelungen gebe. Eine Kommission aus Gewerkschaften und Arbeitgebern solle die Höhe eines solchen Mindestlohns festlegen. Bislang scheiterte ein entsprechendes Vorhaben aber an der FDP. Laut Spiegel seien die Liberalen aber zu Gesprächen über einen Kompromiss bereit.

      Viel Zeit haben sie wohl nicht mehr ,in knapp 3 Wochen finden die Bundestagswahlen statt.

      Ich hoffe das sind nicht wieder nur leere Versprechungen, wie schon so oft!!

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    7. Mit der FDP wird es sicher keinen Mindestlohn geben!

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    8. Und diese Lohnuntergrenze heißt nur, dass Regionen und Branchen gegeneinander ausgespielt werden sollen.

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  11. Eine andere Kollegin Alleinstehend ein Kind, auch so ein Handicap, fängt jetzt bei Haber Maaß an. Bei 12 Gehalt musste sie nicht lange überlegen. Mit 7.50 kann Sie kaum sich und Ihr Kind ernähren.

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  12. Tarifverhandlungen: ver.di blockiert
    17. Juli 2013


    Der Handelsverband Deutschland fürchtet weitere Austritte aus den Tarifverträgen. Grund ist die Verweigerungshaltung von ver.di über eine Modernisierung der veralteten Tarifverträge zu sprechen. Deshalb fordern die Arbeitgeber des Einzelhandels die Gewerkschaft auf, in der Tarifrunde jetzt endlich in konstruktive Gespräche einzutreten. Trotz eines bereits vorliegenden Angebotes für eine Erhöhung der Tarifentgelte um 2,5 Prozent in 2013 und 1,5 Prozent in 2014 sei ver.di nicht bereit, in den Verhandlungen auch über die Erneuerung der veralteten Regelungen zu sprechen.


    Das sorge für eine immer weiter sinkende Akzeptanz der Tarifverträge und damit im Ergebnis für eine immer geringer werdende Zahl tarifgebundener Unternehmen. Durch Austritte aus der Tarifbindung beschäftigen die am Flächentarifvertrag gebundenen Unternehmen mittlerweile weniger als 40 Prozent der Mitarbeiter der Branche. „Der stetige Rückgang der Tarifbindung im Einzelhandel belegt, dass die nun über zehnjährige Politik von ver.di, in den Verhandlungen alleine über Entgelterhöhungen zu verhandeln, in eine Sackgasse führt“, so der Vorsitzende des tarifpolitischen Ausschusses des HDE, Ulrich Köster. Die Tarifverträge würden sich so immer weiter von den betrieblichen Notwendigkeiten und aber auch den Interessen der Mitarbeiter entfernen.

    Die Arbeitgeberseite fordert, die aus den 50er Jahren stammenden Tätigkeitsbeispiele und Entgeltstrukturregelungen zu reformieren. Durch eine Neuregelung der Vergütungsregelungen für sogenannte Regaleinräumer soll zudem ein Anreiz für die Unternehmen geschaffen werden, derartige Tätigkeiten mit eigenen Mitarbeitern zu erledigen anstatt für diese Arbeiten auf Werkvertragsunternehmen zurückzugreifen.

    Notwendig sei zudem eine Überarbeitung der tariflichen Arbeitszeitregelungen. Beispielsweise seien Arbeitszeitkonten oder Teamabsprachen bei der Arbeitszeit nach den derzeitigen Tarifverträgen nicht vorgesehen. „Derartige Regelungen sind in der Praxis in anderen Branchen längst gang und gäbe. Dieser Reformstau muss endlich angegangen werden“, so Köster weiter. Es sei bedauerlich, dass es ver.di derzeit offensichtlich nur darum gehe, durch einen in die Länge gezogenen Tarifkonflikt um jeden Preis neue Mitglieder zu gewinnen. Anders sei die vollständige Verweigerung jeglicher Reformgespräche in nun mittlerweile 29 regionalen Verhandlungsrunden trotz der auf dem Tisch liegenden Arbeitgeberangebote zu einer Entgelterhöhung nicht erklärbar. Der von ver.di offensichtlich gewollte Arbeitskampf führe zu keiner Lösung. „Auch ein mit aller Macht erstreikter Entgeltabschluss nützt den Mitarbeitern und ver.di-Mitgliedern nichts, wenn dann in der Folge die Zahl der tarifgebundenen Unternehmen wegen der veralteten Tarifverträge immer kleiner wird“, so Köster. Wer den Flächentarifvertrag im Einzelhandel erhalten wolle, komme an einer Erneuerung nicht vorbei.

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    1. Auch Gewerkschaftler scheinen unterschiedlicher Meinung zu sein!!

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    2. Trotz eines bereits vorliegenden Angebotes für eine Erhöhung der Tarifentgelte um 2,5 Prozent in 2013 und 1,5 Prozent in 2014 sei ver.di nicht bereit, in den Verhandlungen auch über die Erneuerung der veralteten Regelungen zu sprechen.

      Vielleicht passen Sie wirklich nicht mehr ins 22.Jahrhundert?

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    3. Das klingt ja alles recht gut und schön. Aber, das ist nicht einmal die Hälfte der Wahrheit!
      Die vorgeschlagenen Lohnerhöhungen sind nur Augenwischerei der Arbeitgeber. In Wirklichkeit sind sie nicht dazu bereit, auch nur einen Cent mehr zu geben, wenn nicht massivste Verschlechterungen für die Beschäftigten damit untrennbar verbunden sind.
      Das wären z.B. bis zu 50 % (in Worten fünfzig !!!) weniger Lohn für bestimmte Tätigkeiten, faktisch unbegrenzte Verfügbarkeit über die Arbeitszeitlage der Beschäftigten, finanzielle Verschlechterungen (!) bei den Kassiererinnen und viele weitere Kröten die ver.di und damit die Beschäftiggten im Einzelhandel schlucken sollten.
      Und das vor dem Hintergrund, dass Arbeitgeber und Gewerkschaften bereits seit Jahren an einer Modernisierung der Tarifverträge gearbeitet haben. Und jetzt das. Eine Kahlschlagorgie im Rahmen der Tarifverhandlungen statt nachhaltiger Reformprozesse.
      Die ver.di Verhandlungskommission machte den Arbeitgebern den Vorschlag, einen umfasenden Reformprozess der Tarifverträge auf den Weg zu bringen, bei dem es nicht um massive Verschlechterungen für die Beschäftigten geht, sondern um die Weiterentwicklung der existenzsichernden Tarifverträge in einem zukunftssicheren Einzelhandel.

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  13. MÖNCHENGLADBACH/KÖLN (dpa-AFX) - Über 55.000 Mitarbeiter der Metro-Tochterunternehmen Real und Kaufhof bekommen mitten in den stockenden Tarifverhandlungen des Einzelhandels mehr Geld.


    Die Supermarktkette und die Warenhäuser erhöhen das monatliche Tarifentgelt bundesweit um 2,5 Prozent. Das teilten Sprecher am Mittwoch in Mönchengladbach und Köln mit. Die Anhebung tritt in den Tarifgebieten jeweils entweder zum 1. August, zum 1. September, zum 1. Oktober oder rückwirkend ab 1. Juli in Kraft. Die Töchter der Metro AG behalten sich vor, die freiwillige Entgelterhöhung auf einen späteren Tarifabschluss anzurechnen. Bei Real bekommen über 35.000 Mitarbeiter und bei Kaufhof rund 20.000 Mitarbeiter mehr Geld.

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    1. Die Metro ist Schwergewicht im Lager der Arbeitgeber. Konzernchef Olaf Koch hatte Anfang Mai in der Metro-Hauptversammlung betont, dass Real eines der tarifkonformsten Unternehmen im Lebensmittelhandel Deutschlands sei. Dafür nehme man nicht geringe Mehrkosten in Kauf, die andere nicht hätten. 'Ich hoffe, dass wir als das tarifkonformste Unternehmen im Lebensmittel-Einzelhandel am Ende nicht Opfer werden einer Verhandlungseskalation, in der wir dann, die eigentlich die Musterknaben sind dieser Branche, dann noch mit Knüppeln was zwischen die Beine geschmissen bekommen', sagte er damals vor Aktionären.

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  14. Im deutschen Einzelhandel droht in den kommenden Wochen eine massive Streikwelle. "80.000 Mitarbeiter haben bereits protestiert. Und wir werden die Streiks noch mal massiv ausweiten", sagte eine Sprecherin der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di der "Welt".

    Grund für den Arbeitskampf ist der laufende Tarifstreit zwischen Ver.di und dem Handelsverband Deutschland (HDE), der Supermärkte, Modeketten und Warenhäuser in den Verhandlungen vertritt. Alle Beteiligten richten sich dabei auf eine besonders lange Auseinandersetzung ein. Denn die Kontrahenten sind so zerstritten wie nie zuvor.

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    1. Für den Einzelhandel ist der Verdi-Chef skeptisch, nachdem die Arbeitgeber in dem Bereich alle Tarifverträge gekündigt haben. "Das ist eine neue Qualität von Kampfansage und macht einen Großkonflikt wahrscheinlich. Vermutlich wird das unsere härteste Tarifrunde in diesem Jahr, es geht immerhin um drei Millionen Beschäftigte", sagte Bsirske dem Tagesspiegel.

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  15. Nachhaltigen Wohlstand sichern – dafür engagiert sich der HDE.
    Als Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels ist der HDE das legitimierte Sprachrohr der Branche gegenüber der Politik auf Bundes- und EU-Ebene, gegenüber anderen Wirtschaftsbereichen, den Medien und der Öffentlichkeit. Dabei kann er auf die breite Unterstützung von Landes- und Regionalverbänden sowie Fachverbänden bauen.

    In allen Bereichen der Wirtschaftspolitik, der Steuerpolitik, der Gesetzgebung und der Qualitätssicherung ist der HDE für seine Mitglieder tätig. Die Themen Verbraucher- und Umweltschutz genießen dabei einen besonderen Stellenwert.

    Als Dachverband von Arbeitgeberverbänden ist der HDE Fach-Spitzenverband der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände.


    Aufgaben

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    1. Momentan arbeitet der HDE aber anscheinend nicht für sondern gegen die Einzelhandelsunternehmen und vor allem gegen die Beschäftigten dort, denn mit diesem aktuellen Gebaren zu den Tarifverhandlungen bringt er den Einzelhandel sehr in Verruf! Und das schadet allen!

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  16. Aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen: Der Einzelhandel baut weiter sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf. So stieg zum Stichtag 31. Dezember 2012 im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Handel um 13.000. „Die Zahlen zeigen, dass der Handel wie schon in den vergangenen Jahren weiter Beschäftigung aufbaut. Damit leistet er einen erheblichen Beitrag zum Erfolg und zur Stabilität der deutschen Volkswirtschaft“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.


    Gleichzeitig sank die Zahl der Minijobs im Einzelhandel um 11.000. „Das beweist einmal mehr, dass Minijobs im Handel keine sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze verdrängen“, so Genth weiter. Minijobs seien im Einzelhandel nur Ergänzung und nicht Schwerpunkt der Beschäftigung und dienten vor allem der Abfederung von Spitzenbelastungen.

    Insgesamt machen laut HDE Minijobs mit etwa 15 Prozent nur einen geringen Teil des gesamten Arbeitszeitvolumens im Einzelhandel aus. Mit circa 66 Prozent wird der bei weitem größte Anteil der geleisteten Arbeitsstunden durch sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte erbracht. Mit drei Millionen Beschäftigten ist der Einzelhandel einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Weitere 1,4 Millionen Arbeitsplätze sichert der Handel auf vor- und nachgelagerten Wirtschaftsstufen wie bei Dienstleistern, im Großhandel oder bei Herstellern

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  17. Erst senken, dann ganz weg: FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle will den Solidaritätszuschlag abschaffen. In der Union regt sich Unmut. Mehrere CDU-Politiker aus dem Osten, darunter Stanislaw Tillich und Reiner Haseloff, äußerten sich kritisch.



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    Nach dem sächsischen CDU-Regierungschef Stanislaw Tillich hat sich auch Sachsen-Anhalts CDU-Ministerpräsident Reiner Haseloff kritisch zum Vorstoß des FDP-Fraktionsvorsitzenden Rainer Brüderle geäußert, den Solidaritätszuschlag abzuschaffen.

    „Der Soli ist eine allgemeine Deckungsquelle des Bundeshaushalts, der allen in Ost und West zugute kommt“, sagte Haseloff der Online-Ausgabe der „Mitteldeutschen Zeitung“. „Wer ihn weghaben will, der muss sagen, wo er sparen oder Ersatz herholen will.“ Er plädiere stattdessen zu einer Umbenennung des Soli.

    Hauptsache ,es fließt Geld in die leeren Kassen!

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  18. Familienpolitik à la CSU


    Da muss Horst Seehofer seinen Parteifreund Georg Schmid (genannt “Schüttel-Schorsch”) aber ordentlich durchgeschüttelt haben: nur zwei Tage, nachdem bekannt wurde, dass Schmid seine Ehefrau für bis zu 5.500 Euro im Monat auf Landtagskosten beschäftigte, trat der Fraktionsvorsitzende der CSU zurück.

    Im Jahr der Landtagswahl gehen in Bayern die Uhren eben schneller. Ballast muss sofort über Bord.

    “Schüttel-Schorsch” war der dreisteste des 17 CSU-Landtagsabgeordneten, die Familienangehörige auf Staatskosten beschäftigten, obwohl dies seit dem Jahr 2000 verboten ist. Als der Skandal ruchbar wurde, kündigte er noch an, seine Frau weiter beschäftigen zu wollen. Die Trotzreaktion dauerte gerade einmal zwei Tage.

    Schmid und die 16 anderen machten bis heute extensiv von der Ausnahmeregelung Gebrauch, die eine Weiterbeschäftigung von Familienangeörigen im Landtagsbüro aufgrund der schon im Jahr 2000 bestehenden Verträge erlaubte.

    Für Schmid eine lukrative Sache: er selbst bezog allein als Fraktionschef rund 240.000 Euro im Jahr, mit dem Einkommen seiner Frau kam das Ehepaar locker auf 300.000 Euro – deutlich mehr als der Ministerpräsident bekommt.

    Familienpolitik à la CSU. Mit einer besonderen Form des Betreuungsgeldes.

    Mit “Schüttel-Schorsch” und den 16 anderen hat die CSU im Wahljahr genau die Affäre, die sie überhaupt nicht gebrauchen kann. Vetternwirtschaft erinnert fatal an frühere Zeiten in Bayern, die die CSU vergessen machen wollte. Die Gleichsetzung der Partei mit Bayern: Der Staat san mia. Deshalb zog Seehofer so schnell die Reißleine, bevor das alte CSU-Image wiederbelebt wird.

    Für die Opposition ist der Skandal ein Geschenk, das sie nicht mehr zu erhoffen wagte. Denn zu aussichtslos schienen die Chancen, die CSU von der Macht ablösen zu können. Aus eigener Kraft kann SPD-Spitzenkandidat Christian Ude nichts mehr reissen. Dafür braucht er schon die CSU.

    Für die SPD und die Grünen kommt dieser Skandal aber zu früh. Er könnte bis zur Wahl fast schon wieder vergessen sein. Die Aussichten werden sich nicht grundsätzlich ändern.

    Für die CSU aber möglicherweise in einem Punkt schon: denn ihr Wahlziel, zumindest die absolute Mehrheit der Mandate zu holen, könnte sie verfehlen, wenn nur ein oder zwei Prozent ihrer Anhänger zu Hause bleiben. Eine erneute Koalitionsregierung – das wäre für die CSU ein Albtraum.

    So gibt man unsere Steuergelder wieder aus!

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    1. Mieses Image
      Auch Deutschland kommt in der Studie schlecht weg. Hier gelten Parteien, die private Wirtschaft und die Medien laut Transparency International als korrupt – 1000 Bundesbürger gaben den Parteien die schlechteste Note (3,8). Auf den Plätzen dahinter folgten Wirtschaft (3,7) und Medien (3,6). Deutlich besser schnitten im „Korruptionsbarometer“ Polizei (2,7) und Justiz (2,6) ab. Die Skala der Bewertungen reichte von 1 bis 5.

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    2. Die Senderchefs von ARD und ZDF kassieren zu ihren üppigen Gehältern noch hohe Einnahmen durch Nebenverdienste. Wie viel das ist, recherchierte das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.

      Die Intendanten (gesamtverantwortliche Geschäftsführer) der Sender haben überwiegend durch ihre Aufsichtsratsposten hohe Zusatzeinkommen. Die Tätigkeit in Aufsichtsgremien von Tochterfirmen der Sender gehört zwar zum Job des Intendanten dazu, aber bezahlt wird extra!

      Die erst kürzlich verabschiedete WDR-Intendantin Monika Piel (im Amt bis 30. April 2013, Nachfolger: Tom Buhrow) konnte ihr Einkommen laut „Spiegel“-Recherche zum Beispiel um 58 922 Euro pro Jahr aufstocken. Ihr normales Jahresgehalt betrug 341 500 Euro im Jahr 2011.

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    3. Stoiber (re.) und Seehofer enthüllen gescheiterten Geheimplan (Quelle: dpa)

      Sechs Jahre nach dem Sturz Edmund Stoibers haben der frühere CSU-Chef und Ministerpräsident Horst Seehofer einen gescheiterten Geheimplan enthüllt: Stoiber hatte demnach vor seinem Sturz im Januar 2007 eigentlich bereits die Übergabe des Parteivorsitzes an Seehofer im Jahr 2009 vereinbart. Das erklärten beide dem Politikmagazin "kontrovers" des Bayerischen Fernsehens; die Sendung sollte am Mittwochabend ausgestrahlt werden.

      "Es war eigentlich zwischen Horst Seehofer und mir abgesprochen, dass ich wohl 2009 nicht mehr zum Parteivorsitzenden kandidieren werde und dass für mich nur Horst Seehofer als Nachfolger infrage kommt", sagte Stoiber - was Seehofer bestätigte: "So war es besprochen." Der Geheimplan scheiterte, weil Stoiber im Januar 2007 in Kreuth gestürzt wurde. Neuer CSU-Chef wurde zunächst Erwin Huber und nicht Seehofer.

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    4. Teuerste ruhende Baustelle: Hauptstadtflughafen BER verschlingt ...
      www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/teuerste-ruhende-baustelle-hauptstadtflughafen-ber-verschlingt-monat...
      26. Mai 2013 ... Der neue Hauptstadtflughafen BER liegt Deutschland auf der Tasche: Einem '
      Spiegel'-Bericht zufolge verschlingt die stillstehende Baustelle …

      Herr Seehofer will die Maut für alle, Frau Merkel sagt sein!1 Dafür bekommt er bestimmt seine 3.Starbahn und wir brauchen die Mindestlöhne.

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    5. Bayern: Razzia bei Ex-CSU-Fraktionschef Schmid | ZEIT ONLINE
      www.zeit.de/politik/deutschland/2013-05/georg-schmid-razzia-schwarzarbeit
      17. Mai 2013 ... Ermittler haben das Haus von Georg Schmid durchsucht und Unterlagen
      mitgenommen. Ihm wird vorgeworfen, seine Frau als ...

      Jeder bekommt irgendwann die Quittung!

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    6. Schon wärs! die Privilegierten halten immer noch gut zusammen!

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    7. Staat subventioniert Firmen mit 21,8 Milliarden - Die Welt
      www.welt.de/wirtschaft/article118906884/Staat-subventioniert-Firmen-mit-21-8-Milliarden.html
      11. Aug. 2013 ... Schlechte Nachrichten für die Steuerzahler: Die Finanzhilfen und
      Steuervergünstigungen für Firmen werden auch 2014 nicht weniger werden.




      Diese Händler kassierten die höchsten Subventionen - Handelsblatt
      www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/staatliche-beihilfen-diese-haendler-kassierten...
      19. Juli 2013 ... Nicht nur Banken erhalten Geld vom Staat, auch der Einzelhandel durfte sich in
      den letzten Jahren über Finanzspritzen aus Steuergeldern ...

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    8. EU-Geschenke für Großbauern | Das Erste - Panorama ... - NDR
      daserste.ndr.de/panorama/archiv/2013/grossbauern101.html
      25. Apr. 2013 ... Gerade Großbauern profitieren von den EU-Agrarsubventionen. ... den wir in
      Deutschland gegangen sind", sagt der Generalsekretär des ...

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    9. Gemeinsam mit Regierung und Banken werde Loewe eine Lösung für seine Existenzprobleme finden. Das Unternehmen sei zuversichtlich, die Finanzierung bis zum Einstieg eines Investors zu stemmen.

      Für die strukturschwache Region im Nordosten Frankens wäre ein Loewe-Kollaps ein harter Schlag. Loewe beschäftigt dort noch knapp 800 Mitarbeiter und ist einer der wenigen großen Arbeitgeber in der Gegend. Das Verschwinden der Textil- und Porzellanindustrie hat Oberfranken seit der Wende bereits schwer zugesetzt. Während der Großraum München ungebrochen boomt, sind die Landstriche zwischen Coburg, Hof und Wunsiedel von Abwanderung und Überalterung geplagt.

      Wenige Wochen vor den Land- und Bundestagswahlen gibt sich Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer fürsorglich. "In Bayern wird keine Region im Stich gelassen", erklärte er...
      Für Löwe kommen die Wahlen genau zum richtigen Zeitpunkt.
      Schw... muss man haben!

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  19. Für mich für ein "gutes" Leben nötig:

    Laufende Kosten
    - 500€ Wohnung warm (das ist natürlich stark von der Region abhängig)
    - 40€ Strom
    - 30€ Tel + Internet + Handy
    - 18€ GEZ
    - 150€ Nahrungsmittel
    - 10€ Hygieneartikel
    - 50€ Kleidung
    Summe 798€

    Versicherungen
    - 150€ private Rente
    - 8€ Haftpflicht
    - 30€ BU
    Summe 188€

    Auto (~15t km)
    - 30€ Versicherung
    - 7€ Steuer
    - 100€ Sprit
    - 50€ Rücklage für Reparatur
    - 100€ Rücklage für Neukauf
    Summe 287€

    - 150€ sonstige Anschaffungen (inkl. Urlaub)


    Summe gesamt 1.423€

    In schlechten Zeiten kann man Auto (ohne Job fährt man nicht viel), Versicherungen (Rente kann man aussetzen), sonstige Anschaffungen und wahrscheinlich auch noch andere Positionen soweit zurückfahren dass man mit 1.000€ kurzfristig ohne Einschränkung gut leben kann.

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  22. Steuerhinterziehung Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Uli Hoeneß

    30.07.2013 · Die Staatsanwaltschaft München hat gegen Uli Hoeneß Anklage wegen Steuerhinterziehung erhoben. Das Landgericht München müsse nun über die Zulassung der Anklage gegen den Präsidenten des FC Bayern München entscheiden.
    Von Joachim Jahn

    Welcher Sponsoren ,können sich Negativwerbung leisten?

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    1. Auch der mit Vertretern aus der Wirtschaft hochkarätig besetzte Aufsichtsrat der Bayern wollte sich öffentlich nicht festlegen, ob der Steuersünder als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender des Vereins weiter tragbar ist.

      Viele werden annehmen ,dass er früher oder später abgesetzt wird.

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    2. Diese Frage muss der Aufsichtsrat des FC Bayern München nun beantworten. Wenn ja, wäre Uli Hoeneß nicht mehr zu halten. Eigentlich kann es niemanden überraschen, dass die Staatsanwaltschaft München II gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden Hoeneß Anklage wegen Steuerhinterziehung erhoben hat. Der Gang des spektakulärsten Steuerermittlungsverfahrens der vergangenen Jahre ließ erkennen, dass Hoeneß nicht mit einer frühen Einstellung davon kommen würde.

      Ende September, vielleicht auch später, wird die fünfte Strafkammer des Münchner Landgerichts entscheiden, ob dem Aufsichtsratsvorsitzenden der FC Bayern München Fußball AG, der auch Präsident des Vereins FC Bayern München ist, der Prozess gemacht wird wegen nicht versteuerter Einkünfte auf einem Schweizer Konto. Zunächst, heißt es in einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft, haben Hoeneß und seine Verteidiger einen Monat Zeit, sich zu den Vorwürfen zu äußern.

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    4. Manche Vermögende mögen wie Gunter Sachs den Umweg über winzige Inseln in der Südsee wählen, um ihr Geld vor dem Fiskus zu verstecken. Es gibt aber eine einfachere Methode: Man bringt das Geld in die Niederlande, wo Gewinne kaum besteuert werden.

      Darüber ist jetzt auch im benachbarten Königreich eine Diskussion entbrannt. In Zeiten von Rezession, knapper Kassen und Euro-Krise möchten viele Niederländer ihr Land nicht als Steuerparadies für Superreiche und Großkonzerne sehen.

      So bringen etwa Apple, Microsoft, Google, Ikea oder Starbucks über Holdings jährlich acht Billionen Euro nach Holland, um über dortige Briefkastenfirmen legal Steuern zu sparen. Viele haben ihre Adresse in einem grauen Bürogebäude am Prins Bernhardplein 200 in Amsterdam.


      Herr Hoeneß hatte einen schlechten Finanzberater. Warum in die Ferne schweifen ,wenn das Gute liegt so nah.

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    5. Demnächst sind Wahlen. Danach wird sich vielleicht auch die Steuerpolitik ändern, vielleicht.
      Einfach mal nachschaun, wer unsere Interessen am besten vertritt: wahl-o-mat.de/bayern2013

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    6. 52 Milliarden Euro: Deutliches Steuerplus in Deutschland ... - FAZ.net
      www.faz.net/aktuell/wirtschaft/52-milliarden-euro-deutliches-steuerplus-in-deutschland-12157763.html
      22. Apr. 2013 ... 52 Milliarden Euro Deutliches Steuerplus in Deutschland .... Carsten Knop Ad
      hoc Hugo Boss-Chef Claus-Dietrich Lahrs hat einen neuen ...

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    7. Euro Krise: Suizidwelle in Südeuropa!

      Es macht nicht nur traurig, sondern auch wütend. Täglich nimmt sich in Italien mindestens eine Person aus finanzieller Not das Leben. Mit der Krise der Eurozone sind die Selbstmordraten in Südeuropa explodiert, alleine in Italien um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch in Griechenland ist die Verzweiflung vieler so gross, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sehen ausser den Tod.

      Griechenland konnte sich vor ein paar Jahren noch damit schmücken, eine der niedrigsten Selbstmordraten in der EU zu haben. Waren es vor der Eurokrise noch 2,9 Prozent, hat Griechenland heute eine Selbstmordrate von fast 30 Prozent. Vor allem Leute aus der Mittelklasse werden Opfer ihrer Verzweiflung und Angst in die Armut abzurutschen. Zum Beispiel die unzähligen Lehrer, die aus Spargründen auf die Strasse gestellt wurden und keine Chance mehr sehen, dass es irgendwann wieder besser wird.

      Trauriger Selbstmord-Rekord auch in Italien, wo 15 Millionen Menschen von akuter Armut betroffen sind. Wie der aktuelle Global Right Bericht zeigt, ist die Selbstmordrate im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahresquartal um 40 Prozent gestiegen. Eurostat schätzt, dass sich in Italien im Durchschnitt ein Mensch pro Tag wegen der EU-Krise das Leben nimmt. Und das nur, weil ein paar Bankster ihren gierigen Hals nicht vollkriegen können!

      Dramatisch auch die Situation in Spanien, wo pro Tag 500 Immobilien zwangsgeräumt werden, weil die Bewohner die Hypothek nicht mehr bezahlen können. In Spanien verloren in der Krise bis heute über 350’000 Bürger wegen nicht bezahlter Hypotheken ihr Zuhause. Viele haben diesen Verlust nicht verkraftet und sich aus Verzweiflung das Leben genommen.

      Wer bekommt eigentlich das Geld aus Griechenland? Diese Frage geht die folgende Doku nach.

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    8. http://www.seite3.ch/Euro+Krise+Suizidwelle+in+S+deuropa+/595196/detail.htm

      http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/08/07/trauriger-selbstmord-rekord/

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    9. Imre Grimm (ImreGrimm) on Twitter
      twitter.com/ImreGrimm
      They are tailored for you based on your location and who you follow. ... Anne Will
      bei #GüntherJauch: "Herr Stoiber, ich soll Sie grüßen von Stefan Raab. ... Frau
      Merkel wirkt ungefähr so interessiert am Vorgang wie der FC Bayern in der
      ersten Pokalrunde. .... Add this Tweet to your website by copying the code below.

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    10. Stoibers Problembär - YouTube
      www.youtube.com/watch?v=tmJb3qMyMu8
      7. März 2008 ... Edmund Stoiber über den bayrischen Problembären. ... Alert icon. You need
      Adobe Flash Player to watch this video. Download it from Adobe.

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  25. Montagabend muss sich Präsident und Aufsichtsratsboss Uli Hoeneß vor dem Aufsichtsrat des FC Bayern erklären. Als Nachfolger steht Edmund Stoiber für beide Posten bereit.
    Bei den Politikern scheint es wirklich keine Altersgrenze zu geben.geben. Mindestens gehören sie ab 50 nicht zum "alten Eisen".

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    1. Der wegen Steuerhinterziehung angeklagte Bayern-Präsident Uli Hoeneß soll weit höhere Summen in der Schweiz versteckt haben als bislang bekannt geworden ist. Auf dem Depotkonto bei einer Schweizer Privatbank sollen sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Stern" in den Jahren vor 2008 durchgehend Werte von mehr als 500 Millionen Schweizer Franken befunden haben. Laut Kurs vom Mittwoch wären dies rund 405 Millionen Euro

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    2. Wie ich schon sagte: Welche Große Firme ,die einen Verein sponsert, kann sich negative Werbung leisten und in diesen Fall, sind es gleich namhafte Firmen.

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    3. EU-Subventionen : Atomkraftwerke sollen sich wieder lohnen ...
      www.welt.de/wirtschaft/article118193775/Atomkraftwerke-sollen-sich-wieder-lohnen.html
      19. Juli 2013 ... EU-Staaten sollen künftig leichter Subventionen für Bau und Betrieb von
      Atomkraftwerken vergeben können. Entsprechende Änderungen in ...

      Das sieht auf jeden fall, nicht nach einen baldigen Atomkraftausstieg aus.

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    4. Wer in Deutschland investieren will, sollte erst einmal die Karte zu studieren. Denn je nach Lage des Standorts gibt es vom Staat einen ordentlichen Zuschuss. Ob das Unternehmen Milliardengewinne macht, spielt dabei keine Rolle.

      Viele Unternehmen haben schon die Hand aufgehalten und nach Hilfe gefragt: Im Jahr 2002 erhielt der Autobauer BMW knapp 360 Millionen Euro staatliche Förderung für sein neues Werk in Leipzig. Das entsprach einem Viertel der Gesamtinvestitionen von 1,2 Milliarden Euro. Auch die Solarbranche nahm staatliche Hilfsmittel gerne in Anspruch. Als der inzwischen insolvente .....

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  26. Der selbsternannte "Ehrenspielführer" der CSU mischte sich in die Diadochenkämpfe so ein, als habe er noch Macht und Mandat. Es war so, als würde Uwe Seeler als Ehrenspielführer der Fußball-Nationalmannschaft bestimmen, wer spielt.

    Stoiber kann nicht loslassen. Er hat die Umstände seines Sturzes nicht verwunden. Er hält sich immer noch für unersetzlich, und weil er auch ohne Posten über Einfluss verfügt, konnte er die Strippen ziehen. Als "Mephisto aus Wolfratshausen" wird er inzwischen tituliert.

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    1. Von Waldenfels wurde 1974 für die CSU in den Bayerischen Landtag gewählt. Die Berufung zum Staatssekretär im bayerischen Wirtschaftsministerium erfolgte 1978 durch Ministerpräsident Franz Josef Strauß. Am 30. September 1987 wurde er bayerischer Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigter des Freistaates Bayern beim Bund im dritten Kabinett Strauß. Noch im selben Jahr wurde die Geschäftsverteilung in der Bayerischen Staatsregierung neu geordnet und sein Ressort erweitert: Von Waldenfels fungierte nun als „Bayerischer Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten“. Sein Amt umfasste laut Kabinettsbeschluss folgende Aufgaben: Bevollmächtigter des Freistaates Bayern beim Bund, Mitwirkung in auswärtigen Angelegenheiten der innerdeutschen Beziehungen und der Verteidigung, Förderung bayerischer Belange gegenüber zwischenstaatlichen Einrichtungen, vor allem gegenüber den Europäischen Gemeinschaften. Nach dem Tod von Strauß im Oktober 1988 folgte eine Regierungsumbildung, von Waldenfels rückte in gleicher Funktion in das Kabinett Streibl.

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    2. Streibl gehörte mehreren Aufsichtsräten als Mitglied oder Vorsitzender an. Anfang 1994 berichtete die Illustrierte Stern, dass Streibl ebenso wie Strauß als Testamentsvollstrecker der Friedrich-Baur-Stiftung jährlich bis zu 300.000 DM einnehme. Streibls Nachfolger Edmund Stoiber verzichtete auf diese Nebeneinkünfte.

      1996 sprach der Mega-Petrol-Untersuchungsausschuss des Landtages Streibl von allen Vorwürfen frei; die Landesbank war 1993 jedoch zu hohen Schadensersatzleistungen an geprellte Kleinanleger verurteilt worden.[3]

      Anfang 1994 wurde bekannt, dass Streibl als oberbayerischer CSU-Bezirksvorsitzender Franz Schönhuber, Parteivorsitzender der Republikaner, zu einem vertraulichen Kamingespräch eingeladen hatte.[4]

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    3. Waldenfels war maßgeblich an den Fokusverhandlungen in Hamburg beteiligt. Und hat einen guten Job gemacht. Vielleicht brauchen wir ihn bald wieder?

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    4. Neuerdings macht Stoiber, der im Herbst 72 Jahre alt wird, einen auf Jugendversteher. Im SPIEGEL zog er gegen das Problem der Nichtwähler zu Felde, drängte auf Stefan Raab als Kanzlerduell-Moderator. In der "Bunten" erklärte er das Politikverständnis junger Leute zur Herzensangelegenheit. Ganz uneigennützig ist Stoibers Kampagne nicht. Als Beiratsvorsitzender von ProSiebenSat.1 spricht Stoiber im Interesse von Raabs Hauskonzern.

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    5. Markus Söder – Wikipedia
      de.wikipedia.org/wiki/Markus_Sder
      2000 wurde er zum Leiter der CSU-Medienkommission ernannt. ... GmbH und ist
      im Wechsel mit dem Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly auch
      Aufsichtsratsvorsitzender. ... Umgang mit öffentlich-rechtlichen Sendern[
      Bearbeiten] .... Georg von Waldenfels (1990–1995) | Erwin Huber (1995–1998) |
      Kurt Faltlhauser ...

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    6. Maly besuchte die Grundschule Ambergerstraße und das Johannes-Scharrer-Gymnasium in Nürnberg. Er engagierte sich seit 1967 ehrenamtlich bei der Sozialistischen Jugend Deutschlands – Die Falken und war als deren Delegierter in den 1980er Jahren Vorsitzender des Kreisjugendrings Nürnberg-Stadt. Seit Januar 1984 ist Maly Mitglied der SPD. Nach dem Zivildienst im Mimberger Altenheim studierte er bis 1987 Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit den Hauptfächern Wirtschaftspolitik und Öffentliches Recht.

      Er ist bestrebt um die Verbesserung der Ländlichen Struktur. Der Demografischer Wandel. ER GEHÖRT ZUR SPD!!

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    7. Arbeitsmarkt Mittelfranken: Weniger Zeitarbeiter, mehr Arbeitslose ...
      www.br.de/nachrichten/mittelfranken/arbeitsmarkt-mittelfranken-2013-januar-100.html
      31. Jan. 2013 ... Unter den bayerischen Bezirken verzeichnet Mittelfranken die höchste
      Arbeitslosigkeit. Schuld daran sei die hohe Arbeitslosigkeit in Nürnberg, ...

      Durch die Schließung von Quelle, verloren sehr viele Ihre Arbeitsplätze.

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    8. Bertelsmann Stiftung | Demographischer Wandel
      www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-25CC3736-527E6522/bst/hs.xsl/493.htm
      Der demographische Wandel ist
      mittlerweile zu einem
      gesellschaftspolitischen ...

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    9. Wirtschaft weiß-blau - Verantwortung aus Tradition‎
      www.wirtschaft-weiss-blau.de/‎
      Demographie + Wandel meistern.

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    10. Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Malyzum neuen Präsidenten ...
      www.staedtetag.de/presse/mitteilungen/065410/index.html
      25. Apr. 2013 ... Der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly ist zum neuen Präsidenten
      des Deutschen Städtetages gewählt worden. Am Schlusstag der ...

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    11. Diese Händler kassierten die höchsten Subventionen - Handelsblatt
      www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/staatliche-beihilfen-diese-haendler-kassierten...
      19. Juli 2013... der Partei Die Linken kürzlich eine Liste mit Subventionsempfängern. ... fünf
      Jahren bezog die Firma insgesamt 345.950 Euro Subventionen ...

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    12. Mitglieder von Oberfranken Offensiv e.V.
      www.oberfranken.de/mitglieder.htm
      Baur Versand GmbH & Co. KG Burgkunstadt. Bayerischer Bauernverband
      Bezirksverband ... zu Guttenberg MdB, Karl-Theodor Kulmbach. Gymnasium
      Pegnitz ...

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    13. Karl-Theodor zu Guttenberg will diskreter werden - SPIEGEL ONLINE
      www.spiegel.de/politik/deutschland/karl-theodor-zu-guttenberg-will-diskreter-werden-a-874329.html
      23. Dez. 2012 ... Was macht Karl-Theodor zu Guttenberg als Internetbeauftragter der EU-
      Kommission? ... Lars Klingbeil, sagt: "Ehrlich gesagt habe ich Herrn Guttenberg
      im ... Vor kurzem verglich er den politischen Hoffnungsträger mit einem ...

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    14. Kochen ist eine sehr politische Sache - Profil Online
      www.profil.at/articles/1226/560/332854/sarah-wiener-kochen-sache
      30. Juni 2012... das Brot sind meist Industrieteigrohlinge, die Marmelade ist auch nie selbst
      gemacht. ... Sie sehen: Kochen ist eine sehr politische Sache.

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    15. Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden von Matthias Weik und Marc Friedrich von Tectum-Verlag (30. Mai 2012)
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    18. 14.500 mutmaßliche Steuerhinterzieher: Die Selbstanzeige boomt ...
      www.handelsblatt.com/politik/deutschland/14-500-mutmassliche-steuerhinterzieher-die-selbstanzeige-bo...
      18. Juli 2013 ... Ansturm auf die Finanzämter: Die Selbstanzeige boomt. Quelle: dpa ... BerlinIm
      ersten Halbjahr 2013 haben sich in Deutschland so viele mutmaßliche .... Der
      100-Millionen-Mann Gareth Bale gibt sich unköniglich bescheiden, ...

      Manches Negative, hat zum Schluss auch etwas Positives.

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    19. Zeitungen sehen sich weiter als wichtigste Informationsquelle |
      www.mindenertageblatt.de/blog_mt_intern/?p=9123
      3. Juli 2013 ... Die Zeitungen sehen sich trotz weiter rückläufiger Auflagen der ... zwei Drittel der
      Umsätze über Werbung und ein Drittel über Abos und ...

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  27. In einer Demokratie werden Ämter und Mandate nur auf Zeit vergeben. Hierdurch kommt es nach dem Ende der Amtszeit regelmäßig zu einem Wechsel zwischen Politik und Wirtschaft. Stehen die neuen Tätigkeiten dabei im Zusammenhang mit den früheren politischen Zielen, sind Interessenkonflikte denkbar. Der rasche Berufswechsel zwischen Politik und Wirtschaft wird von Kritikern, die die Verflechtung von Politik und Wirtschaft ansprechen, als Drehtür-Effekt oder auch "Revolving Door"-Phänomen (aus dem Englischen) bezeichnet. In Deutschland erfolgt ein Wechsel meist von der Politik in die Wirtschaft. Der umgekehrte Weg ist deutlich seltener[1].

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  28. Mit dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch wechselt ein weiterer Spitzenpolitiker in die Wirtschaft. Das ist kein Einzelfall. Auch Gerhard Schröder, Joschka Fischer und Martin Bangemann, um nur einige zu nennen, haben die Seiten gewechselt. Doch das kann zu Interessenkonflikten führen.

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  29. Antworten
    1. Weil jede Stimme zählt. Und weil es ein Recht ist, das Leute erkämpft haben, denen wir Respekt zollen sollten. Und weil es immernoch zu viele Länder gibt, in denen Leute für ihr Wahlrecht sterben. Und weil wir nur demokratisch und engagiert die Welt ein bisschen besser machen können.

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  30. Arrogant war die Deutsche Bank schon immer. Aber mit seinem Beschwerde-Anruf bei Bouffier übertrifft Vorstandschef Fitschen seine Vorgänger noch. Diese Einstellung wird sich die Bank nicht mehr lange leisten können.

    Auf die Deutsche Bank ist Verlass. Jedes Mal, wenn bei Deutschlands größtem Geldinstitut etwas falsch läuft - und das ist häufig -, gelingt es seinen Chefs, die Sache noch schlimmer zu machen. Von Hilmar Kopper über Rolf Breuer bis zu Josef Ackermann haben alle Vorstandschefs das Ihre getan, um den Ruf maßloser Überheblichkeit zu festigen. Man erinnere sich nur an Koppers Peanuts, an Breuers Kirch-Debakel und Ackermanns Victory-Zeichen.

    Fest steht jetzt schon: Jürgen Fitschen, der Jüngste in dieser Reihe, erweist sich als würdiger Nachfolger. Die Großrazzia vom vergangenen Donnerstag, als 500 Fahnder Büros der Deutschen Bank durchsuchten, um Beweise für Steuerbetrug zu finden, lieferte Fitschen eine hervorragende Vorlage. Fitschen griff zum Telefon, um sich persönlich bei Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier über diese Ungemach zu beschweren.





    Sexpartys, Bespitzelung und Korruption - die großen Firmenskandale




















    Der Steuer-Skandal bei der Deutschen Bank zieht immer weitere Kreise. Doch die Großbank ist nicht das einzige Wirtschaftsunternehmen, das in den vergangenen Jahren mit kriminellen Machenschaften Schlagzeilen machte.

    Ausspionieren bei Lidl: 2008 wurde aufgedeckt, dass der Discounter seine Mitarbeiter in hunderten Filialen systematisch überwachen und ausspähen ließ – bis zum einzelnen Klogang. Wegen der schwerwiegenden Verstöße gegen den Datenschutz wurde das Unternehmen 2010 zu insgesamt 1,46 Millionen Bußgeld verurteilt.

    Sexpartys bei Ergo: Im Mai 2011 wird bekannt, dass das eine Vertriebstochter des Versicherungsunternehmens ihre besten Mitarbeiter und hohe Manager als Belohnung zu einer Sex-Party mit Prostituierten nach Budapest eingeladen hatte. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Untreue.


    Bildergalerie (7 Bilder)





    Es habe eine verheerende Wirkung auf das Außenbild des größten deutschen Kreditinstituts, wenn Bilder und Berichte von bewaffneten Polizisten in der Bank um die Welt gingen, soll Fitschen nach einem Bericht des Spiegels zu Bouffier gesagt haben. Das mache es nicht leichter, im Ausland die besten Mitarbeiter zu gewinnen. Bouffier reagierte in der einzig möglichen Weise: "Der Ministerpräsident hat klargemacht, dass es staatsanwaltschaftliche Ermittlungen sind, in die er sich nicht einmischen könne", sagte sein Regierungssprecher.

    Selbst die CDU ist empört

    Als ob die Nachricht von den Durchsuchungen noch nicht schlimm genug war! Als ob es nicht genügte, dass sogar gegen Fitschen selbst ermittelt wird, weil er eine fehlerhafte Umsatzsteuererklärung unterschrieb! Nein, der Vorstandschef der Deutschen Bank muss auch noch demonstrieren, dass ihm jegliches Verständnis und jeglicher Respekt für die Funktionsweise des Rechtsstaates abgeht. Kein Minister, kein Ministerpräsident und auch keine Kanzlerin darf in Deutschland die Staatsanwaltschaft anweisen, wie sie ihre Ermittlungen zu führen hat.

    Von Grünen und SPD hagelte es Kritik, selbstverständlich. Aber auch Unionsfraktionsvize Michael Meister, Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Südhessen, empörte sich über Fitschens Anruf bei Bouffier. "Niemand steht in Deutschland über dem Rechtsstaat. Herr Fitschen macht den Eindruck, dass er das nicht verstanden hat", sagte Meister dem Handelsblatt.

    Wie lange wird sich die Deutsche Bank diese Einstellung noch leisten können? Vermutlich nicht allzu lange. Im Finanzgeschäft wird der Wettbewerb immer rauer. Der Ruf der Banker als Manager hat in der Finanzkrise schwer gelitten. Und auch die Politik eilt nicht mehr so rasch zur Hilfe - dafür sorgen Banker wie Fitschen schon selbst. Sein Fall beweist, wie dringend die Deutsche Bank versuchen muss, ihre Unternehmenskultur zu erneuern.

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    1. Vor der Großen Strafkammer 8 des Hamburger Landgerichts unter der Leitung des Vorsitzenden Richters Marc Tully verantworten sich seit heute neben Nonnenmacher auch seine fünf früheren Kollegen aus dem Führungsgremium der Landesbank, die 2007 im Amt waren. Damit steht erstmals der komplette Vorstand eines Geldhauses vor Gericht.

      Die einstigen Lenker der HSH Nordbank müssen sich für einen Schaden im dreistelligen Millionenbereich verantworten, den sie verursacht haben sollen. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Gemeinschaftlich begangene Untreue in einem besonders schweren Fall. Nonnenmacher, bankintern trug er den Spitznamen „Dr. No“, und der frühere Kapitalmarktvorstand Jochen Friedrich werden zudem der Bilanzfälschung beschuldigt.

      Alles sechs Angeklagten weisen sämtliche erhobene Vorwürfe zurück. Sie betonen, ihre Pflichten als Vorstände gewissenhaft erfüllt zu haben. Werden sie verurteilt, drohen ihnen im schwersten Fall Strafen von bis zu zehn Jahren Haft.

      Die Schattenwelt der Banken!

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    2. Ackermann war seit März 2012 Verwaltungsratspräsident bei der Zurich-Gruppe, angetreten hatte er das Amt nach seinem Ausscheiden bei der Deutschen Bank zwei Monate später. Wie bei angelsächsischen Unternehmen ist der Verwaltungsrat in der Schweiz einflussreicher als etwa ein deutscher Aufsichtsrat.

      Zwar lenkt der Vorstandsvorsitzende - bei Zurich Martin Senn - die täglichen Geschäfte, doch der Chef des Verwaltungsrats hat oft einen ähnlich großen Einfluss auf die Strategie.

      Der Zurich-Verwaltungsrat erklärte, die Entscheidung Ackermanns zu respektieren. Sie sei „mit größtem Bedauern angenommen“ worden. Ackermanns bisheriger Stellvertreter Tom de Swaan hat laut Mitteilung die Funktion des amtierenden Verwaltungsratspräsidenten übernommen.

      Der Zurich-Konzern ist das größte Versicherungsunternehmen der Schweiz und eines der fünf größten weltweit. Vor zwei Wochen hatte Zurich einen Gewinnrückgang infolge hoher Zahlungen für Naturkatastrophen - darunter das Hochwasser in Deutschland - sowie des anhaltenden Zinstiefs gemeldet und dabei die Erwartungen von Analysten verfehlt.

      Im Juli war der Chef des Schweizer Telekommunikationsunternehmen Swisscom, der deutsche Manager Carsten Schloter, tot aufgefunden worden. Die Polizei ging ebenfalls von einem Selbstmord aus.

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    3. Schön.
      Die Realität: Erst kommt das Fressen und dann die Moral (B. Brecht)

      Ob es das wert ist?

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    4. Dass Teile des berüchtigten „Omega 55-Transaktion“ falsch verbucht wurden, hat Nonnenmacher nie bestritten. Den Täuschungsvorwurf hält er indes für vollkommen abwegig: „Eine falsche Bilanz ist keine gefälschte Bilanz“, sagte er 2010 im Gespräch mit der F.A.Z.

      Menschen ohne Gewissen?

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  31. WAS IST ETHIK?

    Wollen Sie Ihren Mitarbeitern die Annahme von Geschenken durch Kunden allgemein versagen, können Sie auch eine sogenannte Ethik-Richtlinie festschreiben. Das Direktionsrecht des Arbeitgebers macht es Ihnen möglich, solche Ethikklauseln bereits bestehende Arbeitsverträge hinzuzufügen oder zu detaillieren. Typischerweise enthalten solche Ethikrichtlinien Regelungen zu den sogenannten arbeitsvertraglichen Nebenpflichten. Das sind beispielsweise Fragen wie die, ob Ihre Mitarbeiter Geschenke annehmen dürfen oder nicht.

    Solche Richtlinien sind insbesondere bei Unternehmen zu finden, bei denen es besonders auf die gegenüber dem Kunden garantierte persönliche Integrität der Mitarbeiter ankommt. Eine solche Klausel könnte wie folgt aussehen: "Mitarbeiter sollen von Kunden oder anderen Geschäftspartnern keine Gefälligkeiten oder Wertgegenstände, Geschenke oder sonstige Zuwendungen annehmen, welche den Nominalwert oder den Umfang der üblichen Gefälligkeiten in der gegebenen Situation übersteigen."

    Oder noch etwas strenger: "Mitarbeiter dürfen weder Einladungen zu Essen oder Veranstaltungen noch Geschenke oder andere Zuwendungen, persönliche Dienste oder Gefälligkeiten von Geschäftspartnern fordern. Einladungen dürfen Mitarbeiter nur annehmen, wenn die Einladung freiwillig erfolgt, einem berechtigten geschäftlichen Zweck dient und im Rahmen der gewöhnlichen Zusammenarbeit stattfindet."

    In der Richtlinie sollten Sie entsprechend der vorgenannten Beispiele deutlich formulieren, dass das Unternehmen seinen Mitarbeitern die Annahme von Geschenken und Zuwendungen durch mögliche Kunden und Lieferanten nicht gestattet. Regeln Sie auch, dass Ihre Mitarbeiter Geschenke und Zuwendungen, die sie nicht zurückgeben können, dem Unternehmen übergeben müssen. Das Unternehmen könnte dann im Rahmen der Weihnachtsfeier diese Präsente zu einem günstigen Preis verlosen und diese Einnahmen anschließend einem wohltätigen Zweck spenden.

    Einige Arbeitgeber unterscheiden bei Geschenken und Zuwendungen nach der Wertigkeit: Kleine Präsente wie Feuerzeuge, Kalender oder ähnliches dürfen die Mitarbeitern behalten. Dieses Vorgehen birgt jedoch immer die Gefahr, dass Mitarbeiter alle Geschenke und Zuwendungen mit dem Argument der niedrigeren Wertigkeit behalten.

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    1. Ethik ist viel mehr! Nämlich das man sich so verhält, wie man möchte dass andere es tun. Und damit sind nicht Wasser-predigen-und-Wein-trinken-Vorschriften fürs Fußvolk gemeint. Sondern Anstand leben. Für alle.

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    2. Es kann niemand ethisch verantwortungsvoll leben, der nur an sich denkt und alles seinem persönlichen Vorteil unterstellt. Du musst für den anderen leben, wenn du für dich selbst leben willst.
      Seneca, Epistulae morales

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    3. Schön.
      Die Realität: Erst kommt das Fressen und dann die Moral (B. Brecht)

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    4. Hat Lionel Messi Steuern hinterzogen? - Radio Hamburg
      radiohamburg.de/Nachrichten/Sport/Fussball/2013/Juni/Weltfussballer-vor-Gericht-Hat-Lionel-Messi-Ste...
      13. Juni 2013 ... Angeblich sollen sie vorgetäuscht haben, die Werberechte des
      Ausnahmesportlers an ... Auch diese Prominenten haben Steuern hinterzogen ...

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  32. Die Supermarktinitiative und die Kampagne für Saubere Kleidung kritisieren die heutige Vergabe des Preises für Unternehmensethik des Deutschen Netzwerks Wirtschaftsethik an die Business Social Compliance Initiative (BSCI). Eine Auszeichnung der BSCI für Transparenz und Entwicklung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen sei nicht nachvollziehbar.

    'Aldi, Lidl, Metro und weitere deutsche Einzelhandelsunternehmen, die BSCI-Mitglieder sind, tragen Verantwortung für die weltweite Schwächung von Sozialstandards', sagt Sandra Dusch Silva von der Kampagne für Saubere Kleidung. Die Supermarktinitiative hat zahlreiche Arbeitsrechtsverletzungen bei Zulieferern von BSCI-Mitgliedsunternehmen dokumentiert. Löhne unterhalb des Existenzminimums, Zeitverträge, Unterdrückung von Gewerkschaften, ausufernde Überstunden und Frauendiskriminierung gehören zum Alltag in den Fabriken, die für BSCI-Mitgliedsunternehmen arbeiten.

    'Die BSCI-Betriebskontrollen sind kein effektiver Weg, um die Arbeitsbedingungen in der Zulieferkette zu verbessern', sagt Oxfams Arbeitsrechte-Expertin Franziska Humbert. Die Arbeiter/innen, die bei den Betriebskontrollen interviewt werden, stünden oft unter enormem Druck und hätten Angst, ihren Job zu verlieren, wenn sie sich negativ äußern. Zudem seien Berichte über diese Betriebskontrollen nicht einsehbar.

    Weiterer Kritikpunkt: Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften sind in der BSCI keine gleichberechtigten Mitglieder. Kleinbauernfamilien und Arbeiter/innen haben somit keine Interessenvertretung und Einspruchsmöglichkeit.

    Die Supermarkt-Initiative ist ein Zusammenschluss von 23 Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften, die den Missbrauch von Einkaufsmacht aufdecken und begrenzen wollen. Die fünf größten Supermarktketten Deutschlands (Aldi, Edeka, Lidl, Metro und Rewe) haben inzwischen eine Marktmacht von über 90 Prozent. Dadurch können sie den Lieferanten ihre Bedingungen diktieren: sehr hohe Qualität zu niedrigsten Preisen. Die Lieferanten geben den Preisdruck entlang der Lieferkette weiter. Leidtragende dieser Marktmacht sind Arbeiter/innen in den Fabriken und auf den Plantagen der Produktionsländer, die Angestellten in den deutschen Filialen und die Umwelt. Mehr dazu unter: www.supermarktmacht.de

    Die Kampagne für Saubere Kleidung (Clean Clothes Campaign = CCC) ist ein Netzwerk von mehr als 300 Gewerkschaften und NRO, Verbraucherorganisationen, kirchlichen Gruppen, Eine-Welt-Läden, Recherche-Institutionen und Frauenrechtsorganisationen. Ziel der CCC ist eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der weltweiten Bekleidungs- und Sportartikelindustrie. Mehr dazu unter: www.saubere-kleidung.de

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  33. HAMBURG
    Eine Szene aus dem Wahlkampf: Olaf Scholz hat mehr als 90 Minuten lang dem Publikum in Alstertal Einkaufszentrum Rede und Antwort gestanden. Die Veranstaltung ist schon beendet, als sich plötzlich eine ältere Dame an den Sicherheitsleuten vorbeidrängt, Scholz um den Hals fällt und ihn herzlich auf die linke Wange küsst.


    Scholz verzieht das Gesicht, wirkt fast peinlich berührt. Die Botschaft ist deutlich: „Das passt mir nicht.“ Er hält lieber Distanz. Bürgernähe ja, aber möglichst präsidial, kopfgesteuert, nicht als schulterklopfender „Bürgermeister zum Anfassen“, der sein Kontrahent Ahlhaus sein wollte.


    Gewählt haben ihn die Hamburger trotzdem. Vielleicht auch gerade wegen dieser Distanz, die vielen als ausgesprochen hanseatisch gilt. Damit hatten schon Scholz’ SPD-Bürgermeister-Vorgänger Klaus von Dohnanyi und Henning Voscherau Erfolg. „Emotionalität ist nicht sein Ding“, sagt ein Genosse, der Scholz seit Jahrzehnten begleitet, „der analysiert lieber, setzt sich auseinander, entscheidet.“ Allerdings fehle manchmal der Bezug zur Realität: „Er ist eben Theoretiker, liest sich vieles nur an.“


    Die Stadt will Scholz „ordentlich regieren“. Das hat er bei jeder Gelegenheit im Wahlkampf gesagt. Dass er das kann, bestreitet nicht mal der politische Gegner. Olaf Scholz gilt als integer und verlässlich. Aber auch als ausgesprochen gewiefter Taktiker, der Umwege in Kauf nimmt, um ans Ziel zu kommen. Strippenziehen hat er gelernt in 36 Jahren Politik.

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  34. Berichtsmonat Juli 2013 - Hamburg, Bundesland


    Ausgewählte Merkmale

    Aktueller Monat

    Veränderung zum Vorjahresmonat


    Arbeitslose insgesamt 73.370 717
    Arbeitslose SGB III 23.085 1.837
    Arbeitslose SGB II 50.285 -1.120
    Arbeitslosenquote insgesamt 7,6 0,0
    Arbeitslosenquote SGB III 2,4 0,2
    Arbeitslosenquote SGB II 5,2 -0,2
    Gemeldete Arbeitsstellen 14.019 -1.834
    Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) 102.579 -501
    Unterbeschäftigungsquote 10,3

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  35. Spenden – ein Projekt des ASB

    Hamburg hilft den Flutopfern

    Zum wiederholten Male richtet eine Naturkatastrophe in Deutschland fatale Schäden an. Viele erinnern sich noch an das Hochwasser vor elf Jahren, als in Sachsen die Flüsse und Bäche über die Ufer traten. Zahlreiche Städte und Ortschaften sind nun zum zweiten Mal in relativ kurzer Zeit von der Flut betroffen. weiterlesen

    12. Juni 2013 13:58 - SPD Hamburg Redaktion

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    Steinbrueck, Scholz, Pronold
    Fachkonferenz mit Steinbrück, Scholz und Pronold in Hamburg

    Miteinander: Für bezahlbares Wohnen

    Die Mieten und Immobilienpreise in Deutschland steigen. Die Politik ist in der Verantwortung, mit klugen Konzepten und gutem Regierungshandwerk diesen Fehlentwicklungen entgegen zu wirken. Am Freitag stellt die SPD in Hamburg ihre Strategie für eine gezielte Wohnungsbauförderung, kluge Stadtplanung und die Stärkung der Mieterrechte vor. weiterlesen

    03. Juni 2013 10:02 - SPD Hamburg Redaktion


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  36. Landesvorsitzender der AGS Hamburg
    Bernd P. Holst Mitglied im Bundesvorstand der AGS-Deutschland
    Projektleiter im Freiwilligenmanagement und Projektentwickler bei der FBH, Mitglied im Kreisvorstand der SPD Hamburg-Mitte, Beisitzer im Vorstand des Distriktes Hamm, Vorsitzender des Ausschusses für Haushalt und regionale Wirtschaftsförderung der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, Wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bezirksfraktion in Hamburg-Mitte, Mitglied im City-Ausschuss und Hauptausschuss der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, Mitglied im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Vorstand der Freiwilligenbörse Hamburg, Mitglied im Wirtschaftsforum Hamburg e.V., Präsident des S.C. Vorwärts-Wacker von 1904 e.V. in Hamburg-Billstedt
    bernd.holst@ags-mitte.de

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  37. Wir handeln für Hamburg – machen Sie mit!

    Hamburgs Unternehmen treten traditionell für eine sozial ausgewogene Gesellschaft ein. In unzähligen Beispielen spiegelt sich das soziale Engagement der Wirtschaft wider. Bisher fehlte es aber vielfach an einer einfach zugänglichen Übersicht über soziale Projekte, die der Unterstützung bedürfen.

    Mit der Hamburger Sozialbörse schließen wir diese Lücke. Hamburger Unternehmen und Bürger, die soziale Projekte mit Geld-, Sachspenden oder Dienstleistungen unterstützen möchten, können ihre Suche nach geeigneten, fachlich geprüften Projekten über die Hamburger Sozialbörse erheblich vereinfachen. Wir bieten Ihnen detaillierte Informationen über eine Vielzahl verschiedener gemeinnütziger Vereine, die auf der Suche nach Unterstützern oder Kooperationspartnern sind. Die Vermittlung ist für Projekte unter Unternehmen kostenfrei. Die Börse wurde zusammen mit der HAMBURGISCHEN BRÜCKE – Gesellschaft für private Sozialarbeit e.V. aufgebaut und wird von der Handelskammer Hamburg weiterentwickelt und fortgeführt.

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  38. Hier könnte man sagen: die Wirtschaft spiegelt die Politik wieder ...oder umgekehrt.

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    1. Manager Magazin Online:Im Sog der Märkte

      Manager, die den Kick suchen



      Viele Manager und Unternehmer sind privat hemmungslose Spekulanten. manager magazin zeigt, wie Wirtschaftsführer in die Zockerei abrutschen. mehr...

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    2. Download-PDF (8,1 MB, in German) - Werner Otto
      www.werner-otto.info/download/WernerOtto_DerJahrhundertMann.pdf
      de hat Werner Otto sehr berührt, aber immer auch ein wenig ärgerlich ge- macht.
      ..... Der bäuerliche Mensch, der schafft und kämpft und seine Kraft aus der Erde
      bezieht. ..... Otto engagiert sich im Untergrund, pendelt zwischen dem Deutschen.


      Menschen die man bewundern sollte!

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  39. Otto will seinen Hauptkatalog abschaffen - Hamburger Abendblatt

    12. Juni 2013 ... 270 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs beim Hamburger Versandhändler. Konzern
    will jährlich 50 Millionen Euro sparen. Mitarbeiter sollen ...
    www.abendblatt.de/hamburg/article117045751/Otto-will-seinen-Hauptkatalog-abschaffen.html

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  40. In den 1970er Jahren versuchte das Unternehmen einen Einstieg in den stationären Handel zu erreichen. Es wurden fünf SB-Warenhäuser eröffnet (u.a. in Berlin Märkisches Viertel, Hamburg-Eidelstedt und Poppenbüttel sowie Mülheim an der Ruhr). Die Häuser wurden 1974 an den ehemaligen Warenhauskonzern Horten AG verkauft. Im stationären Einzelhandel ist Otto mit 373 Otto-Shops vertreten. Die Otto (GmbH & Co KG) ist nach dem Geschäftsbericht 2011/2012 der Otto Group, der zweitgrößte Onlinehändler in Deutschland, hinter dem Marktführer Amazon.com, Inc.[6] Warenverteilzentren von Otto befinden sich in Haldensleben (Sachsen-Anhalt), in Ohrdruf (Thüringen), in Karlsruhe (Baden-Württemberg), in Hanau (Hessen) und in Altenkunstadt (Bayern).

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  41. Otto Group

    Hamburg Deutschland

    Branche: Handel / Gewerbe

    www.ottogroup.com/karriere

    Ausbildungsbetrieb: JA






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    1. Arbeitsatmosphäre: Mit jeder Einsparwelle wurde das Klima schlechter.
      Umgang mit Kollegen 45+: Bewerber ab 50+ haben keine Chance. Mein Eindruck ist, dass im Verwaltungsbereich nur noch junge Frauen und Männer eingestellt werden.
      Image: find' ich nicht mehr gut

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    2. Tolles Team ;-)






      limango GmbH (Otto Group)
      Jobstatus: Aktueller Job | Hierarchie: - | 25.06.2013

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    3. Lieber die Finger davon lassen - teilweise unter aller Würde

      Vorgesetztenverhalten: Teilweise freundlich, jedoch nicht fair Alles wird hinter vorgehaltener Hand geplant Mitarbeiter werden so überhaupt nicht einbezogen sehr antiquierte und patriarchisch veraltete Strukturen
      Kollegenzusammenhalt: nun ja, auch dieser könnte besser sein - extrem hoher Entlassungsfaktor
      Umgang mit Kollegen 45+: teilweise echt diskriminierend
      Karriere- /Weiterbildung: nullinger

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    4. Vorgesetzte, keine Führungskräfte: unbefriedigend

      Vorgesetztenverhalten: Vorgesetzte ist die exakt richtige Bezeichnung: Führungskräfte sind definitiv die Ausnahme. "Nach oben buckeln, nach unten treten" wird in vielen Abteilungen gelebt, weil es für die Karriere förderlich ist. Für Mitarbeiter: grausam! Vorgesetzte treffen keine Entscheidungen und kommen damit auch noch durch.

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    5. bonprix Handelsgesellschaft mbH

      Hamburg Deutschland

      Branche: Handel / Gewerbe

      Internetadresse: ---

      Mitarbeiter: --- Ausbildungsbetrieb: ---






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    6. Sicherer Arbeitgeber für vorhersehbare Tätigkeiten ohne besondere Ansprüche

      Vorgesetztenverhalten: Die Vorgesetzten sind in der Regel langjährige Mitarbeiter und haben insgesamt wenig Interesse etwas an den Strukturen und Arbeitsabläufen zu verändern. Sie nehmen an diversenen Schulungen teil um Mitarbeiter führen zu lernen, doch Inspiration und Visionen bieten zu wenige von ihnen. Abteilungsleiter haben nicht genug Spielraum um Aufgabenprofile auf Mitarbeiter anzupassen. Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen in etlichen Runden geschlossen und entberehen oft einer strategischen Grundlage.
      Interessante Aufgaben: Die Ausgestaltung der Aufgaben ist m.E. ein großes Problem bei bonprix. Für Menschen, die sich entwickeln wollen, ...




      bonprix Handelsgesellschaft mbH in Hamburg, Haldesdorfer Straße (Vertrieb / Verkauf)
      Jobstatus: keine Angabe | Hierarchie: Angestellte/r - Arbeiter/in | 02.05.2013






      Punkte
      4.3
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      Da geht man morgens gern zur Arbeit




      bonprix Handelsgesellschaft mbH in Hamburg (Marketing / Produktmanagement)
      Jobstatus: Aktueller Job | Hierarchie: Management | 12.03.2013

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    7. Kommentar:
      Leider verschwand der gute Eindruck aus dem ersten Gespräch im zweiten völlig. Viele Fragen wurden während des Gesprächs, nur anders formuliert, mind. 3 x gestellt.
      Zudem wurde viel auf privaten Dingen rumgeritten, die die Personaler wirklich nichts angeht!

      Bewerbungsfragen:

      •Was würde Ihre 58-jährige Kollegin über Sie sagen?
      •Was würde Ihr Chef über Sie sagen?
      •Welche Ziele setzen Sie sich?
      •Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?
      •Warum haben Sie auf die und die Schule gewechselt?
      •Was bedeutet Familie für Sie?
      •Wann sind Sie das letzte Mal aus sich rausgekommen?




      bonprix Handelsgesellschaft mbH
      Beworben für Position: k.A.
      Jahr der Bewerbung: 2013 | Ergebnis: Absage | 10.07.2013

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    8. Otto cancelt IT-Megaprojekt - Finance Magazin
      www.finance-magazin.de/risiko-it/it/otto-cancelt-it-megaprojekt/
      24. Sept. 2012 ... Die Otto Group will keine zentrale Standardsoftware mehr für den gesamten ...
      Unter dem Namen „Passion for Performance“ (P4P) hatte die Otto Group ... Wie
      diese konkret aussehen, ist offensichtlich noch nicht ganz klar.

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  42. Baur Versand

    Deutschland

    Branche: Handel / Gewerbe

    Internetadresse: ---

    Mitarbeiter: --- Ausbildungsbetrieb: ---






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    Da fehlt schon noch einiges.

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    1. absolut professionelles Bewerbermanagement!!!

      Kommentar:
      Anruf vom Personalverantwortlichen des Unternehmens
      bedauerlicherweise bin ich für die Stelle überqualifiziert, es wurde weitere Optionen innerhalb des Unternehmens besprochen & man verblieb miteinander in kontakt zu bleiben
      absolut seriöses Handling der Bewerber, persönliches Feedback (also keine anonymen Mails), professionelle & respektvolle Umgang mit dem Bewerber
      Zusammenfassung: so sollte HR-Arbeit aussehen!!!!




      baur versand burgkunstadt
      Beworben für Position: k.A.
      Jahr der Bewerbung: 2013 | Ergebnis: Absage | 10.04.2013

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    2. Schwab Versand GmbH

      Hanau Deutschland

      Branche: Textilbranche

      Internetadresse: ---

      Mitarbeiter: --- Ausbildungsbetrieb: ---






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    3. Altbackenes verstaubtes Unternehmen in einem sterbenden Markt



      Pro:
      -

      Verbesserungsvorschläge:
      1. Alte Strukturen aufbrechen, konsquent das leitende Personal prüfen und wo möglich durch externe Mitarbeiter ersetzen.






      Schwab Versand GmbH in Hanau (IT)
      Jobstatus: Ex-Job seit 2013 | Hierarchie: Angestellte/r - Arbeiter/in | 29.04.2013






      Punkte
      3.6
      von 5





      Toller Arbeitgeber




      Schwab Versand GmbH in Hanau (Marketing / Produktmanagement)
      Jobstatus: Aktueller Job | Hierarchie: Angestellte/r - Arbeiter/in | 05.02.2013

      Die Meinungen der Mitarbeiter differenzieren sich oft gewaltig.

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    4. Schwab Versand - Wir vereinen Tradition und moderne
      Lebenswelten in einer dynamischen Unternehmenskultur.

      Um genau dies widerzuspiegeln, beautragte der Schwab
      Versand die mister bk! mit der Erstellung einer neuen
      Unternehmenswebsite. Diese wurde in enger Zusammen-
      arbeit mit Schwab konzipiert, designt und programmiert.

      Um den hohen Qualitätsansprüchen zu genügen, wurde
      die Website auf eine maximale Weboptimierung aus-
      gelegt, inkl. Google-Analytics und eine Anbindung an
      das SAP-Modul des Unternehmens um eine dynamische
      Jobbörse zu implementieren.

      Gut verpackt, trendiger Look -
      die Schwab Unternehmens-Website.

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    5. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    6. Baur, Otto und Schwab: Otto will Versandhändler umstrukturieren ...

      19. Apr. 2012 ... Die Universalversender Baur, Otto und Schwab machen zusammen 2,5 ... Drittel
      über den Internethandel, den Rest über Katalog-Bestellungen.
      www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/baur-otto-und-schwab-otto-will-versandhaendler...

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    7. Das FOKUS-Programm hat zum Ziel, den Handelskonzern zeitgemäß aufzustellen. Dazu sollen bei Otto, Baur und Schwab Strukturen und Prozesse zusammengelegt werden, um daraus Synergie zu schöpfen.

      Nach dem Aus des Hauptkataloges bei Otto muss man sich fragen, wie lange Schwab an seinem Hauptkatalog wird festhalten können. Auch Schwab verfügt neben dem Hauptkatalog über einige Spezialkataloge. Bislang sieht Schwab keine Veranlassung den Hauptkatalog einzustellen, wie Roberto Sarno, Leiter Markenmanagement bei Schwab gegenüber dem shopbetreiber-blog erklärt:


      “Die Rentabilität ist das entscheidende Kriterium. Der Hauptkatalog realisiert bei Schwab aktuell einen Umsatzanteil von rund 11 Prozent, von daher gibt es derzeit keine Veranlassung auf diesen Vertriebskanal zu verzichten.”

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    8. In der Wirtschaft setzt man auf Synergien etwa bei der Fusion von mehreren Einzelunternehmen zu einem Großunternehmen oder bei vertraglicher Zusammenarbeit zum Beispiel im Forschungs- und Entwicklungsbereich. Bei Fusionen können diese Synergien allerdings ebenso kontraproduktiv wirksam werden, wenn etwa die fusionierten Firmenteile aufgrund der jeweils gewachsenen Unternehmenskulturen gegeneinander arbeiten.

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    9. Was das Strategieprogramm namens "Fokus" anbelangt, sieht sich die Otto Group auf einem guten Weg: Ziel des Zukunftsprojekts in der DACH-Region sei es, die Profile der Marken Otto, Baur und Schwab stärker zu profilieren und mehr Synergien zwischen den drei Standorten zu nutzen. Die Otto Group war in ihren ersten Annahmen davon ausgegangen, dass über alle drei Firmen hinweg maximal rund 700 von 6.300 Vollzeitstellen von einem Abbau betroffen sein könnten. In den vergangenen Monaten sei es nun gelungen, die Zahl der noch abzubauenden Vollzeitstellen um mehr als die Hälfte zu reduzieren.

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    10. Otto: Gute Seiten, schlechte Zeiten - manager magazin

      11. Apr. 2013 ... Otto: Wie der Versand-Dino seine Zukunft aufs Spiel setzt ... Irgendwann muss
      der liebenswürdige Herr Schrader erkannt haben, dass er selbst ...
      www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-891269.html

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    11. Ich finde auch, dass da was dran ist. BAUR an sich hätte FOKUS nicht zwingend gebraucht. OTTO schon, da wie wir wissen dort alles eine Nummer größer, aufgeblähter und ineffizienter ist.

      BAUR hatte einfach das Glück, dass die Probleme früher zu Tage traten und damit der Handlungsdruck früher da war und wir uns früher Lösungen (z.B: Abschaffung des Hauptkatalogs) eingefallen sind. Vieles davon artikuliert in der guten VISION 2020, die ja auch wenn Sie schon einige Jahre auf den Buckel hat, immer noch akut ist und deren Richtigkeit ja auch in FOKUS bestätigt worden ist.

      UNser größter Fehler den wir gemacht haben, ist leider die Tatsache, dass wir zu inkonsequent in der Umsetzung des Modells "fokussierter Distanzhändler" waren. Wir haben zwar gesagt, wo wir hin wollen, haben in vielen Fällen dies aber nicht konsequent zu Ende geführt (Bsp: Online sind wir was das verfügbare Angebot angeht immer noch ein Universalversender). ZUdem ist es uns nicht gelungen mit der (leider sehr kruden) Wortschöpfung "fokussierter Distanzhändler" unser wahrgenommenes Profil innerhalb der Gruppe zu schärfen. Viele in HH sahen und sehen uns immer noch als Universalist, weil mit dem Begriff "fok. Distanzhändler" keiner was anfangen kann. Hätten wir uns Spezialversender für die Frau ab 40 genannt, wüsste jeder dass wir kein Universalist mehr sind.

      Und genau deshalb sind wir weiterhin im Topf der BOSCH-Gruppe gefangen und müssen daher die ganze Universalisten-Optimierungs-Prozesse über uns ergehen lassen. Und diese sind immer geprägt vom "Nicht-Loslassen-Wollen": Heisst: Man kann zwar Teilerfolge erzielen (nimmst du das, krieg ich das), aber diese gelten immer nur solange bis eben das nächste große Projekt alles wieder auf den Prüfstand stellt. Deswegen ist bei Fokus auch der Möbeleinkauf der große Verlierer, da man hier die Kompromisse der damaligen Synergieentscheidung wieder auflöst.

      Eines aber zum Schluss noch:
      HH ist nicht unser Feind! Wir selbst müssen es schaffen uns innerhalb der Gruppe einen Platz zu erkämpfen! Wir sind dafür auf einen guten Weg, aber bei weitem nicht am Ziel angekommen.


      Da WIR anscheinend alle in einem Boot sitzen ,sind solche Aussagen wohl überflüssig.

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    12. Da die ersten Stimmen laut werden ,Baur ist das Brautgeschenk an Otto, würde ich doch die Mitarbeiter erst einmal aufklären ,wie die Zusammenhänge sind.

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    13. Ansonsten würde ich sagen ,viel mehr interessante Werbung im Internet über das Versandhaus Baur oder Schwab.
      Dann erhöht sich auch der Bekanntheitsgrad.

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    14. In den vergangenen Monaten konnten 33 junge Menschen ihre Ausbildungen in Unternehmen der Baur-Gruppe beenden. Sie sind beispielsweise zu Fotografen, Fachlageristen, Informatikkaufleuten, Mediengestaltern oder Kaufleuten für Dialogmarketing ausgebildet worden oder haben ein Duales Studium absolviert.
      Traditionsgemäß luden Baur-Geschäftsführer Albert Klein, BFS-Geschäftsführer Christian Rees, Personalleiterin Sabine Kratochwil, Ausbildungsleiter Max-Josef Weismeier und Ausbildungsreferentin Doreen Nagel die Ex-Azubis in die Gaststätte Nepomuk nach Altenkunstadt ein. Hier gratulierten sie ihnen zu ihren erfolgreich beendeten Ausbildungen und übergaben ihnen Ausbildungsurkunden sowie Buch-Geschenke. In seiner Rede betonte Geschäftsführer Albert Klein, dass für die ehemaligen Auszubildenden nun ein neuer Lebensabschnitt beginnt, in dem sie beweisen können, dass sie in den vergangenen Jahren nicht für die Schule, sondern für das Leben gelernt haben. Zahlreiche von ihnen werden auch weiterhin in der Baur-Gruppe eine Beschäftigung finden. Manche werden das Unternehmen aber auch verlassen, beispielsweise um ein Studium aufzunehmen.
      "Auch der Ausbildungsjahrgang 2013 der Baur-Gruppe war wieder sehr erfolgreich - ich bin mir sicher, dass der eine oder andere eine tolle Entwicklung vor sich hat", erläutert Personalleiterin Sabine Kratochwil stolz.
      Den erfolgreichen Ausbildungsabschluss erlangten beim Baur Versand Frank Bergmann, Jonathan Gehrlich, Alexander Schuberth, Sabrina Stenglein (alle Duales Studium), Anna Fritzsche, Nadja Krappmann, Romina Wich Faehndrich (Kaufleute BAUR im Einzelhandel), Florian Funk, Nicole Viessmann (alle Fachkräfte für Lagerlogistik), Giuliano Curella, Lisa Heinlein, Jonas Wagner, Steffen Weihermüller (alle Fachlageristen), Anne Christine Pfosch, Gesche Schwämmlein (alle Fotografinnen), Natalie Alter, Mirjam Blaschzyk, Jürgen Häfner, Oliver Knoth, Lisa Seelmann, Monja Vogl (alle Kaufleute im Groß- und Außenhandel), Susanne Dechantsreiter, Johannes Funk, Steffen Schneider, Friedrich Zemann (alle Informatikkaufleute), Madeleine Schneider (Kauffrau für Marketingkommunikation), Nikolai Horvat, Anne Matlok (alle Mediengestalter), Lena Baderschneider und Ann-Kathrin Thies (Verkäuferinnen).

      Es war auch schön zu lesen ,dass die 3 Azubis der KW auch mit dabei waren.

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    19. Was hat eigentlich AMAZON mit Baur Versand zu tun?

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    20. Ausbildungsberufe bei Schwab

      » Informatikkaufleute
      » Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung BELEGT!
      » Fachinformatiker/-in für Systemintegration BELEGT!
      » Kaufleute für Marketingkommunikation BELEGT!

      » Bürokaufleute BELEGT!
      » Elektroniker/in für "Betriebstechnik" BELEGT!
      » Industriemechaniker/in BELEGT!
      » Mediengestalter/-in Digital u. Print, FR "Gestaltung und Technik" BELEGT!

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    21. Einsatzbereich

      Jobangebote

      Datum


      Logistik
      (Junior) Projekt-/ Prozessmanager (m/w) Logistik 19.06.2013
      Alle relevanten Unternehmensbereiche
      Ab 01.09.2014 Ausbildung Fotograf (m/w) 02.08.2013
      Alle relevanten Unternehmensbereiche
      Ab 01.09.2014 Ausbildung Kaufleute für Marketingkommunikation (m/w) 02.08.2013
      Alle relevanten Unternehmensbereiche
      Ab 01.09.2014 Ausbildung Kaufleute im Gross- und Aussenhandel (m/w) 02.08.2013
      Alle relevanten Unternehmensbereiche
      Ab 01.09.2014 Ausbildung Mediengestalter Digital und Print, Fachrichtung Konzeption und Visualisierung (m/w) 02.08.2013
      Alle relevanten Unternehmensbereiche
      Ab 01.09.2014 Duales Studium Betriebswirtschaftslehre + Ausbildung Kaufleute im Groß- und Außenhandel (m/w) 02.08.2013
      Alle relevanten Unternehmensbereiche
      Ab 01.09.2014 Duales Studium Betriebswirtschaftslehre Handel/Vertriebsmanagement (m/w) 02.08.2013
      E-Commerce & Neue Medien
      IT
      Application Manager (m/w) E-Commerce 19.06.2013
      Werbung & Grafik
      Dekorateur / Stylist (m/w) freiberuflich 19.06.2013
      Werbung & Grafik
      DTP-Setzer (m/w) in freier Mitarbeit


      Da sind noch viele Plätze frei! Baur Versand

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    23. Ich nehme an das die Schließung der KW und das Thema Focus doch seine Spuren hinterlassen hat.
      Aber die Ausbildung bei Baur ist wirklich sehr gut.

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    25. Die Bewertungen zu Baur Versand wurden seit dem Einlangen der ersten Bewertung 6.917 mal angesehen

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    27. Baur Versand

      Deutschland

      Branche: Handel / Gewerbe

      Internetadresse: ---

      Mitarbeiter: --- Ausbildungsbetrieb: ---






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      Mein Nachbarn kommt aus der Stadt und arbeitet seit einiger Zeit bei der BFS .Die Familie hat sich hier auf dem Lande toll eingelebt. Man muss, dass Landleben lieben.

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  43. Eiszeit am Verhandlungstisch

    Von Jan von Schmidt-Phiseldeck |


    03.08.2013 10:00 Uhr


    Keine Verhandlungen in Sicht: Im schleswig-holsteinischen Einzelhandel sind konstruktive Gespräche zwischen Verband und Verdi in weite Ferne gerückt. Während die Gewerkschaft am Sonnabend erneut zum Streik aufgerufen hat, wollen die tarifgebundenen Unternehmen die Einkommen ihrer Mitarbeiter rückwirkend zum 1. August um 2,5 Prozent anheben.

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  44. Zu Anonym 06. August 2013 - 14:05
    Amazon ist (noch nicht) einzelhandles-tarifgebunden. Und die Baur-Tochter BFS ist tariflos. Die Beschäftigten von Amazon machen dem Unternehmen inzwischen sehr deutlich klar, dass sie das nicht länger kampflos hinnehmen wollen. Ein gutes Beispiel für die Beschäftigten der BFS. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis sich auch bei der BFS der Unmut entlädt.
    Schließlich geht es um sehr viel: Vernünftige Entlohnung, mehr Urlaub, Sonderurlaub, diverse Zuschläge, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und vieles mehr. Leistungen, auf welche die Beschäftigten der BFS momentan noch verzichten müssen.

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    1. Otto: Gute Seiten, schlechte Zeiten - manager magazin

      11. Apr. 2013 ... Dem Versanddino Otto droht der Niedergang. Das traditionsreiche Handelshaus
      hat Amazon, Zalando und Co. erschreckend wenig ...
      www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-891269.html

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    2. dpaFassade der Zentrale des Otto-Konzerns

      Der Versandhändler Otto hatte sich nach der Pleite vom Konkurrenten Neckermann dessen Namensrechte und den Zugang zu den Kunden geschnappt. Nun will Otto die alte Marke neu auflegen. Die Frage ist nur: Zieht neckermann.de noch?

      Der Hamburger Versandhändler Otto will den Onlinehandel auf neckermann.de in den kommenden Wochen wieder aufnehmen. Angeboten werden sollen Waren aus dem Otto-Sortiment im niedrigen Preissektor.

      „Wir werden beobachten, was die Kunden interessiert und dann entscheiden, ob es weitere, und wenn ja welche, Schritte geben wird“, sagte Otto-Sprecherin Ulrike Abratis. „Zunächst müssen wir aber schauen, ob die Marke überhaupt noch zieht.“ In einem ersten Schritt sollen keine Schwerpunkte im Sortiment gesetzt werden. Derzeit werden Interessenten von der Seite lediglich auf das Onlineangebot von Otto-Töchtern weitergeleitet.......

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    4. Otto GroupNeckermann.de ist zurück

      Dieses Mal hat die Otto Group nicht so lange gewartet wie mit Quelle. Ende September des vergangenen Jahres gingen bei dem traditionsreichen Versender aus Frankfurt endgültig die Lichter aus, ein Vierteljahr später hat die Otto Group die Domain Neckermann.de nun wiederbelebt. Auch wenn noch nicht alles in der Navigation ausgereift ist, wird auf den ersten Blick deutlich, dass der Sortimentsschwerpunkt auf Wohnen und Einrichten liegt - eine Produktgruppe, die bis zuletzt bei Neckermann.de recht erfolgreich war. Wer die Homepage ansteuert, findet in der Menuleiste gleich die unterschiedlichen Wohnbereiche, ohne dass er die Kategorie Wohnen & Dekorieren angeklickt hat. Einige Insider hatten vermutet, dass Neckermann.de als reiner Möbel-Shop wieder an den Start gehen würde. Die Menuleiste spricht dafür, die Kategorien Mode und Multimedia sprechen dagegen.

      Die Otto Group setzt bei Neckermann.de auf einen Vertrieb über Partnershops. Das überrascht, denn dieses Modell ist bereits bei Quelle.de ziemlich in die Hose gegangen, wie Hans-Otto Schrader, Vorstandsvorsitzender der Otto Group, auf der letzten Jahrespressekonferenz offen zugab. Wie konsequent die Hamburger das Partnershop-Modell mit Neckermann.de in Zukunft weiterverfolgen, wird sich schnell herauskristallisieren. Bei Quelle hat es gut ein Jahr gedauert, bis das Geschäftsmodell korrigiert wurde.

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    5. Das muss nach dem versemmeln wieder Baur in die Hand nehmen, dann klappt es schon - wie bei quelle.de. Manchmal sind die Provinzler halt einfach besser: schneller und effizienter.

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    2. "Im Jahr 2006 haben wir eine Vision 2020 für die zukünftige Aufstellung der Baur Gruppe formuliert - diese verfolgen wir aktuell mit aller Konsequenz. Sie beinhaltet z.B. einen weitergehenden Ausbau des Vertriebskanals Internet und eine stringente Fokussierung auf die Sortimente Mode, Schuhe und Wohnen", erläutert Marc Opelt, der Vorsitzende der Baur-Geschäftsführung. Er ergänzt: "Im aktuellen Geschäftsjahr konsolidieren wir das Wachstum des vergangenen Jahres. Aus diesem Grund prognostiziere ich für das kommende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Bereich."

      Über die Baur Gruppe

      Als Beteiligung der weltweit agierenden Otto Group umfasst die Baur Gruppe zwölf Unternehmen mit Schwerpunkten auf Handel und handelsnahen Dienstleistungen, so z.B. Baur Versand, Baur Fulfillment Solutions, I'm walking, mirapodo und Kaufwelt Baur. Insgesamt hat die Baur Gruppe rund 4.500 Mitarbeiter. Ihr Sitz ist im oberfränkischen Burgkunstadt. In Österreich und in der Schweiz agiert die Baur Gruppe über ihre Tochter Unito mit Marken wie Universal, Otto Österreich, Quelle Österreich, Quelle Schweiz und Ackermann. Der Außenumsatz der gesamten Baur Gruppe betrug im Geschäftsjahr 2010/2011 rund 609 Mio. Euro (IFRS-Standard).

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  46. 17.06.10
    Versandhandel

    Für Otto ist das iPad der Katalog der Zukunft

    Glänzende Geschäfte: Otto-Chef Schrader rechnet mit zweistelligen Zuwächsen. Die Online-Sparte hat den größten Anteil.

    So fing 2010 die Geschichte an!

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  47. FOKUS: Strukturen sind verabschiedet


    Mit dem Zukunftsprojekt FOKUS sollen die Marken OTTO, Baur und Schwab in eine langfristig erfolgreiche Zukunft geführt werden. Alle drei Unternehmen und Marken werden auch künftig eigenständig am Markt agieren, werden aber deutlich von den Synergien profitieren. Hierfür sind in einem ersten Schritt die Markenprofile geschärft und wichtige Zukunftsinvestitionen getätigt worden. Der strategischen Ausrichtung folgend, sind nun auch die neuen Organisationsstrukturen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreterseite verhandelt und verabschiedet.


    Unter der Projektleitung von Alexander Birken, Konzernvorstand Multichannel Distanzhandel, war in den letzten Monaten intensiv an der Ausgestaltung von FOKUS gearbeitet worden. Erste Investitions- und Zukunftsmaßnahmen konnten dabei bereits erfolgreich umgesetzt werden. Birken: „Sowohl die Abschlüsse des abgelaufenen Geschäftsjahres als auch die ersten Zahlen dieses Geschäftsjahres belegen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Die Ergebnisentwicklung von OTTO, Baur und Schwab ist sehr positiv.“

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    1. Bisher führte der Konzernvorstand parallel auch den Otto-Versand, der mit rund zwei Milliarden Euro Umsatz für 17 Prozent der Konzernerlöse steht. Nun trennen die Hamburger die Verantwortung für Konzern und Kerngeschäft. Rainer Hillebrand, bis dato im Konzernvorstand für die Einzelgesellschaft Otto zuständig, muss die Verantwortung an den bisherigen Personalvorstand Alexander Birken abgeben.



      Rainer Hillebrand war bisher im Konzernvorstand für die Einzelgesellschaft Otto zuständig. Quelle:

      Rainer Hillebrand war bisher im Konzernvorstand für die Einzelgesellschaft Otto zuständig. Quelle:




      Birken steigt damit faktisch zum neuen starken Mann hinter Konzernchef Hans-Otto Schrader auf. Er soll die Versandmarken Otto, Baur und Schwab stärker verbinden und so nicht zuletzt Kosten sparen. Intern läuft das Projekt unter dem Codenamen "Fokus". Zudem kümmert sich Birken weiter um die Expansion in Russland.

      Der selbstbewusste Hillebrand agierte bisher nicht nur formal als Schraders Stellvertreter. Nun soll er sich im Konzernvorstand gesichtswahrend um Strategie und die diversen E-Commerce-Aktivitäten der Gruppe kümmern.

      Ganz aus dem Konzernvorstand verabschieden muss sich Michael Heller, der Birkens Stellvertreter beim Otto-Versand wird und dort weiter Einkauf und Vertrieb verantwortet. Gemeinsam mit Marc Opelt, der bis 2013 in Personalunion Chef von Baur bleiben wird, und Petra Scharner-Wolff, die der Schwab-Gruppe vorstand, kümmert sich Heller als Bereichsvorstand künftig ausschließlich um den Otto-Versand.

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    2. Dann ist jetzt hoffentlich bald ruhe im Karton!
      Wie man hört, gibt es jetzt weiter "Unschärfen" in der Interpretation der Ergebnisse bzw. der Umsetzung.
      Wir haben sooo die Schnauze voll!!! Lasst uns endlich in Ruhe!!!

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    3. Jetzt kommt es darauf an, dass ein paar Anständige, Mutige und Aufrichtige in Hamburg Kante zeigen. Mal sehn, wie sich Frau Tepfenhart schlägt.

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  48. Richard Krekeler





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    Richard Krekeler (* 1943) ist ein deutscher Manager. Er ist seit 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung des Baur Versands.

    Richard Krekeler absolvierte 1962 eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei Karstadt in Dortmund. Nebenberuflich studierte er 3 Jahre Volkswirtschaft an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Dortmund.

    Als Substitut, später Einkäufer war er in der Karstadtzentrale und weiteren Filialen tätig, bevor er zum 1. Juli 1976 als Einkäufer-Hartwaren zum Heine Versand nach Karlsruhe wechselte. 1979 übernahm er zunächst als Bereichsleiter, 1983 als Geschäftsführer den Gesamthartwaren-Einkauf. 1985 wurde sein Geschäftsführungsbereich um den Textil-Einkauf, später um den Bereich Werbung erweitert.

    Zum 1. Juli 2004 übernahm Richard Krekeler den Vorsitz der Geschäftsführung des Baur Versand in Burgkunstadt.

    Ab 1. Juli 2009 wird er diese Position seinem Nachfolger Marc Opelt übergeben[1].


    Ich hat nicht nur Baur ,sondern die Otto Group viel zu verdanken.

    Gelbe Herzen und eine Tüte voll Samen. Der Samen ist jetzt aufgegangen.

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  49. ZB-Bayern 02/2006, Behinderung und Beruf - Zentrum Bayern ...

    4. Juli 2006 ... mengründers Friedrich Baur steht das Versandunterneh- men auch heute noch ...
    zende der Geschäftsführung Richard Krekeler die soziale.
    www.zbfs.bayern.de/imperia/md/content/blvf/integrationsamt/zb/zb_bayern_02.2006.pdf


    Seine Spuren im Sand ,die ich gestern noch fand!

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  50. Schwab Versand





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    Schwab Versand GmbH

    Logo der Schwab Versand GmbH

    Rechtsform
    GmbH

    Gründung
    1954

    Sitz
    Hanau, Hessen

    Leitung
    Udo Hartmann, Sabine Tietz, Daniela Angerer

    Mitarbeiter
    3.287 (gesamte Schwab Gruppe 2011/2012)

    Umsatz
    1.148 Mio. Euro (gesamte Schwab Gruppe 2011/2012)

    Produkte
    Mode, Accessoires, Technik- und Haushaltsprodukte, Universalversand mit Spezialkonzepten für große Größe, Modeversand

    Website
    www.schwab.dewww.sheego.de www.youman.de

    Die Schwab Gruppe in Hanau (Hessen) ist ein Universalversender in Deutschland und eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Otto Group.

    Einer ging dorthin zurück!

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  51. Lerne erst die Menschen kennen,
    denn sie sind veränderlich.
    Die dich heute Freundin nennen,
    sprechen morgen über dich.




    Autor: James

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  59. Meine Stadt De - Ein Klick. Alle Jobs - indeed.de‎
    www.indeed.de/Meinestadt‎
    Die umfangreichste online Jobseite.

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  60. Was bildet ihr euch alle ein???

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  61. Übrigens Frau Schn.fängt am 1.bei Modehaus Glückel an. Die Umsätze haben sich verbesssert. Was Werbung im Internet so alles aus macht.
    Die Bildergalerie der Events haben doch einiges dazu beigetragen.

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  62. Aushilfe für Kasse und Verkauf (w/m)
    C & A Mode - Kulmbach - +1 Ort

    Möchten Sie unsere Erfolgsgeschichte ein Stück zu Ihrer eigenen Erfolgsgeschichte machen?. Dann bewerben Sie sich bitte hier online, da wir ausschließlich...
    C & A Mode - vor 21 Stunden - Job speichern -
    e-mail - mehr...

    C&A macht im September auf.3 Kolleginnen haben sich dort beworben. Ihre Absage lautete: Die Planung ist noch nicht fertig ,sie möchte sich doch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal bewerben. Das sollte eigentlich nicht passieren!

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  63. Eigentlich müsste sich Herr Mayer fragen, was helfe ich denen überhaupt? Wie viel Menschen an einem Konzept beteiligt sind spielt im Endeffekt wohl keine Rolle. Hier ging es darum die Zahlen von Konzern zu verbessern. Es sind 123 Firmen. Dazu kam anscheinend die Zeitungen zu unterstützen den Ihre Verkaufszahlen sich verschlechterte. Nebenbei macht man noch Stellenbörsen und man unterstützt noch den Autohandel. Das könnte etwas mit Export zu tun haben.

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  64. Ansonsten braucht man Werbeaufträge. Da die Lebensmittelbranche den Beste Umsatz mach, weil gegessen wird immer. Nimmt man Aldi ,Lidl und Co.

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