Herzlich Willkommen...

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Interessierte,

mit diesem Blog wollen wir als Gewerkschaft ver.di euch / Sie über aktuelle Vorgänge beim Baur-Versand Burgkunstadt transparent und schnell informieren und euch / Ihnen Gelegenheit geben, sich zu äußern.
Wir haben uns für diese Informationsverbreitung aus unterschiedlichen Gründen entschieden: Zum einen seid ihr / sind Sie so nicht mehr auf Gerüchte angewiesen, die ja alltäglich aufkommen, zum anderen kommen über diesen Kanal Informationen aus erster Hand blitzschnell zu Euch / Ihnen nach Hause.
Wir werden unser Bestes geben, so aktuell wie möglich, und so ausführlich wie nötig zu informieren. Gerne könnt ihr Euch / können Sie sich durch Kommentare einbringen. Zensur wird unsererseits bei Einträgen ausgeübt, die offensichtliich unfair sind, klar die Unwahrheit verbreiten oder ins Niveaulose abgleiten.
Wir wünschen uns und euch / Ihnen viel Spaß beim Lesen und Schreiben und Kommentieren.

Euer / Ihr ver.di-Blog-Team
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Donnerstag, 27. März 2014

Ausschüsse des Betriebsrates



In größeren Unternehmen ist es üblich, dass der Betriebsrat für bestimmte Themenbereiche spezialisierte Ausschüsse bildet. Auch bei Baur war das jahrelang gängige Praxis. Nur seit der letzten BR-Wahl vor vier Jahren wurde auf diese wichtigen Gremien – bis auf die beiden gesetzlich vorgeschriebenen Wirtschafts- und Betriebsausschüsse – komplett verzichtet.
Im Rahmen der letzten Betriebsratswahl gab es innerhalb des Betriebsrates erhebliche Spannungen und es wurde durch Tricks versucht, kritische Betriebsräte in den Ausschüssen zu verhindern. Erst durch einen gerichtlichen Vergleich gegen den amtierenden Betriebsrat (Aktenzeichen: 3 BV 17/10) konnte dieses Unterfangen unterbunden werden. Das ist vermutlich auch der Hintergrund dafür, dass keine weiteren Ausschüsse gebildet wurden: Man hätte kritische Mitglieder akzeptieren müssen.
Man kann gespannt sein, ob sich das Wählervotum dieses Mal in der Besetzung der Funktionen widerspiegelt und ob endlich wieder am Bedarf orientierte Strukturen geschaffen werden.

Und die Beschäftigten haben es jetzt durch die anstehende Betriebsratswahl in der Hand, ob wieder mehr Demokratie in das Betriebsrats-Gremium Einzug hält.
 

36 Kommentare:

  1. Das ist ja fast wie bei Kim Jong!

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  2. Ja unser alfatier sitzt ganz schön fest im Sattel. Immer mit der Devise Füße still halten sonst wird alles noch viiiiel schlimmer.

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  3. Die Anforderungen der vertrauensvollen Zusammenarbeit von Betriebsrat
    und Arbeitgeber zum Wohle der Arbeitnehmer und des Betriebs.
    Dieses sog. Kooperationsgebot beinhaltet eine gewisse Treuebindung von
    Arbeitgeber und Betriebsrat zueinander und ist mit dem allgemeinen
    Grundsatz von Treu und Glauben vergleichbar. Es setzt bei der Ausübung
    eigener Rechte gegenseitige Ehrlichkeit und Offenheit voraus und verbietet
    eine rein egoistische Interessenwahrnehmung. Mit anderen Worten:
    Arbeitgeber und Betriebsrat sollen fair miteinander umgehen.
    l Die Behandlung aller im Betrieb tätigen Personen nach den Grundsätzen
    von Recht und Billigkeit.
    Neben Gesichtspunkten wie der Einhaltung geltender Vorschriften (angefangen
    vom Grundgesetz bis hin zu Betriebsvereinbarungen) und der Anerkennung
    sowie Erfüllung daraus resultierender Ansprüche der Arbeitnehmer
    ist hier insbesondere auf den Grundsatz der Gleichbehandlung
    aller Arbeitnehmer des Betriebs hinzuweisen, der eine Differenzierung
    z. B. wegen Abstammung, Religion, Geschlecht oder Altersstufen verbietet.
    l Der Schutz und die Förderung der freien Entfaltung der Persönlichkeit der
    Arbeitnehmer.
    Arbeitgeber und Betriebsrat sind verpflichtet, das allgemeine Persönlichkeitsrecht
    der Arbeitnehmer bei eigenen Maßnahmen zu beachten und
    Eingriffen durch Dritte (z. B. Mobbing durch Kollegen) entgegenzutreten.
    Insoweit wird zugleich die allgemeine Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
    konkretisiert.
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  4. Das ist doch alles ganz einfach: Was Du nicht willst dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.
    Oder: Ehrlich und wertschätzend.
    Was sonst.

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    1. Einige verstehen leider nicht, dass es nur miteinander geht.
      Mit dem Kopf durch die Wand geht es leider nicht.
      Sicherlich kann der neue BR einiges besser machen.
      Aber ist das nicht überall so?
      Muss man deswegen eine Hetze veranstalten?

      Das zeigt doch eindeutig wo der Weg hingehen soll.
      Bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht die zukünftige Arbeitsweise wird-

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    2. Und viele verstehen nicht, dass es nicht auf Kosten der Kollegen geht! Es geht um berechtigte Kritik und aktive Mitbestimmung und nicht darum, sich bei Führungskräften einzuschleimen. Und das geht nur mit Wissen und Rückgrat. Auch im Miteinander.

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    3. Die Hetze läuft schon lange. Und zwar gegen die, welche berechtigte Kritik äußern und sich deutlich für die Belange der Beschäftigten einsetzen.
      Solch ein Einsatz ist einigen im Unternehmen ein Dorn im Auge und deshalb wird schon seit Jahren vieles versucht, diese engagierten Kräfte möglichst klein zu halten.
      Hoffen wir, dass nach der BR-Wahl die Interesen der Beschäftigten wieder mehr in den Mittelpunkt rücken und nicht das Taktieren. Dass den engagierten Betriebsräten und Betriebsratskandidaten durch die Wähler der Rücken gestärkt wird.

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  5. Liebe blog Leser,

    seit einiger Zeit lese ich (Aktuelles BR Mitglied) die Berichte und Kommentare in diesem blog.

    Einige dieser Berichte spiegeln nicht den kompletten Sachverhalt von Betriebsvereinbarungen, Entscheidungen und Diskussionen im BR wider.
    Da in diesem blog ver.di Vetrauensleute und gleichzeitig BR Mitglieder vermutlich Berichte veröffentlichen und auch kommentieren, ist dies verwunderlich, aber auch bedauerlich.

    Die Intensität persönlicher Diffamierungen nimmt leider, so kurz vor der BR Wahl zu.
    Mails an Kollegen/-innen bei Baur sind geprägt von verwirrenden Aussagen.

    Wie kann ein Betriebsrat für die Schließung der Kaufwelt oder das Projekt Fokus veranwortlich gemacht werden? BFS ohne Tarifvertrag: Ist nicht ver.di und die zuständige Geschäftsführung hierfür zuständig? Warum macht H. Leibig hierfür den BR verantwortlich?
    Hier herrscht vermutlich Unkenntnis über den Sachverhalt oder schlechte Recherchearbeit, ist die Basis zu diesem Ergebnis zu kommen.
    Von einem Aufsichtsratmitglied für Witt kann man mehr erwarten.
    Um was geht es wirklich?
    Der aktuelle BR Vorsitzende bei Baur soll abgelöst werden.
    Hierzu sind offenbar alle Mittel recht.
    Was zu diesem schlechten Verhältnis zwischen ver.di und Horst Bergmann geführt hat, ist sicherlich nur einem sehr kleinen Personenkreis bekannt. Insofern sollte sich jeder genau überlegen, ob er hierüber urteilt.
    Jeder Mitarbeiter sollte versuchen, sich auf Basis der Werbeflyer, oder auch persönlicher Kontakte, die für ihn richtige Liste zu finden.
    Beeinflussungen von aussen dienen nur dem Zweck, die Wählerinnen und Wähler zu verunsichern.
    Ist jemand, der so einen Wahlkampf führt, überhaupt im neuen BR in der Lage, eine gute Sacharbeit zu leisten?

    Dirk Sander

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    1. Wahlkampf ist dazu da, Argumente auszutauschen. Und ein Bewerber um das Ehrenamt des Betriebsrats hat sich der Kritik zu stellen.
      Wenn ein verdienter, engagierter Verdi-Mann, Witt-BR und langjähriger Otto-Aufsichtsrat - alles Anzeichen für fundiertes Hintergrundwissen - das Engagement von Horst Bergmann kritisiert, dann können wir uns dafür nur herzlich bedanken. Denn wer sonst ist glaubwürdiger und kann die arbeitnehmerfeindliche, egoistische Grundeinstellung des aktuellen BR-Vorsitzenden so deutlich entlarven.

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    2. "Jeder Mitarbeiter sollte versuchen, sich auf Basis der Werbeflyer, oder auch persönlicher Kontakte, die für ihn richtige Liste zu finden."

      Und vielleicht auch aufgrund der T-Shirts und Gummibärchen und Wahlversprechen ...

      Z. B.: Weihnachtsgeld für die BFS - das kann nur die GF beschließen und da wird sicher kein Betriebsrat dagegen sein.

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    3. Es ist ein Fehler Sachverstand, und sollte er von Außen kommen, abzulehnen. Wir haben schon viel zu lange im eigenen Saft gekocht. Manchmal sind Sichtweisen von außen sehr erhellend!

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    4. Bei Witt gab es kein Fokus, weil Witt sein eigenes Ding macht. Eigene Systeme, eigene Abläufe. Und da kommt jetzt auch der Betriebsrat ins Spiel. Über Jahre hinweg konsequent nicht alles übernehmen, was vom Konzern kommt. Und dazu ist Weitsicht, auch, oder sogat vor allem beim Betriebsrat notwendig.
      Bei Baur haben wir mit der aktuellen Geschäftsführung dazu kompetente, fähige und durchsetzungsstarke Personen. Jetzt noch einen Betriebsrat dazu, der Kante zeigt, wie es im Schreiben von Frank Leibig heißt, und es kann mit Baur weiter in eine gute Zukunft gehen. Eine Zukunft, von der auch die Mitarebiter etwas haben.

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    5. Kollege Sander, es ist richtig, die Gewerkschaft ist für die tariflichen Regelungen zuständig und damit auch ihre Gewerkschaftsmitglieder im Unternehen. Genau deshalb hängt der Erfolg eines solche Unterfangens von der Entscheidenheit der Betroffenen im Unternehem ab und dazu ist es zumindest hilfreich, wenn Betriebsrat und Gewerkschaft im Sinne der Beschäftiten zusammen an einem Strick ziehen. Und genau das ist das Manko der aktuellen Betrierbsratsarbeit, auf das Frank Leibig offensichtlich aufmerksam machen möchte. Dieses Problem muss man als aufmerksamer Beobachter leider bei fast jeder Betriebsversammlung festellen. Und wem nützt das. Doch wohl am ehesten dem Arbeitgeber. Wenn sich zwei streiten ...
      Hoffen wir, dass es bei diesem Thema zukünftig eine bessere Zusammenarbeit gibt. Aber dazu muss es wohl einige personelle Veränderungen im BR geben, um das verbessern zu können.

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    6. Witt kann Mitbestimmung offensichtlich besser.

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    7. Ob ein Sachverhalt nun komplett, oder weil er vielleicht zu umfangreich ist, nur verkürzt dargestellt wird, stört mich wenig, so lange der Inhalt nicht verfälscht wird und die Kernaussage die gleiche bleibt. Wer mehr wissen möchte, kann ja nachfragen.

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    8. Das ist immer eine Sache der Sichtweise: Man kann so was als Beeinflussung von außen sehen - es können einem aber durch eine andere Sichtweise, eben von außen - auch erst die Augen geöffnet werden.

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    9. Da hat der Herr Leibig schon recht : Vom Betriebsrat hat sich in der Kaufwelt selten jemand sehen lassen .Vor allem als es schwierigere Zeiten wurden .Vieleicht wurde auch einfach nur zu lange gewartet ,bis man aktiv wurde.

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  6. Ich denke schon ! Jeder freigestellte Betriebsrat sollte eigentlich einmal die Bereiche durchlaufen. Flyer ,ist Tinte auch einem Stück Papier. Für mich sind das Wahlverspechen. Wie viel Politiker halten Wort? Man kann es gut miteinander vergleichen . Im schönen Sternensaal in Weismain ,ist vielleicht die Gleitzeit das größte Problem oder ein verstaubter Computer(dafür gibt es den AHD)ansonsten würde ich sagen ,die Angestellten haben ein höheres Niveau.
    Die Problematik ist in den anderen Bereichen ,eine ganz andere. Viele fremdsprachige Mitarbeiter im Lager Die Zusammenarbeit kann viel problematischer sein, man muss mehr aufeinander zugehen.
    Due Russischen Arbeitskollegen (innen ) sprechen untereinander in Ihrer Muttersprache ,so entsteht ein Clanverhalten ,was andere wieder stören könnte.
    In der BFS ist das größte Problem ,dass mithören von Kundengespräche ,der Mitarbeiter. Die Aufzeichnungen und die ständige Kritik. Viele gehen schon mit den Gedanken auf die Arbeit ,hoffentlich mache ich heute alles richtig.
    Die BFS war schon immer das Stiefkind ,der Firma Baur und wenn man es genau sieht machen Sie einen Knochenjob ,nicht körperlich aber geistig .
    In der Kauf Welt hatten wir wieder ganz andere Problem ,was ziehe ich heute an und wer ist die Schönste. Konkurenzdenken stand oft auf der Tagesordnung ,wer schön ist hat bei manchen Vorgesetzten seine Vorteile.

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  7. Für was steht Verdi
    ver.di sichert die Arbeitsbedingungen für mehrere Millionen Menschen im Land umsorgt dafür, dass die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sozial bleiben. Wir setzen uns dafür ein, dass die Arbeitsbedingungen menschenwürdig sind. Und wir kämpfen dafür, dass Arbeitsplätze erhalten bleiben. Um das zu erreichen, führen wir Tarifverhandlungen mit Arbeitgeberverbänden. Das ist die originäre Aufgabe von ver.di Außerdem unterstützen und beraten wir Betriebs- und Personalräte, damit sie zusätzlich gute betriebliche Vereinbarungen abschließen. Und nicht zuletzt betreiben wir politische Lobbyarbeit auf nationaler und internationaler Ebene. Wir wollen, dass die Politiker Rahmenbedingungen schaffen, die Frieden, Sicherheit und Wohlstand für breite Gesellschaftsschichten ermöglichen.
    Und wenn ein BR Mitglied mit diesen Werten nichts anfangen kann, dann ist er vielleicht an der falschen Stelle.
    Und für den "sozial Verträglichen Stellenabbau" der seit Jahren läuft kann der BR schon was!

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  8. Herr Bergmann könnte ja mal kommunizieren, was sein problem mit Verdi ist.

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  9. Persönliche Diffamierung sieht anders aus. Hier wurden Tatsachen kommuniziert. Nämlich dass der BR einen großen Anteil an den Entscheidungen zu KW, Fokus etc. hat wenn er sienen Job ordentlich macht.

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  10. Was ist eigentlich ein "Arbeitsausschuss" wie er in der Liste 3 aufgeführt ist? Vom ver.di-Aushang am Infobrett kenne ich nur "Arbeitssicherheitsausschuss" und "Arbeitszeitausschuss".

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  11. Ach Herr Sander.
    "Wie kann ein Betriebsrat für die Schließung der Kaufwelt oder das Projekt Fokus veranwortlich gemacht werden? BFS ohne Tarifvertrag: Ist nicht ver.di und die zuständige Geschäftsführung hierfür zuständig? Warum macht H. Leibig hierfür den BR verantwortlich?"


    Für wie blöd halten Sie uns eigentlich?

    1. Keiner macht den BR für die Schließung verantwortlich, aber für die schlechten Bedingungen!
    2. BFS: Das ist eine Entscheidung der GF genau wie bei Oktobo und Empirikom und .... Verdi braucht einen Auftrag, an der Tariflosigkeit was zu ändern und das wären zum Beispiel viele Mitglieder. Die Ausgliederung eines Teils der Firma ist dann Sache des BR wenn es um die Bedingungen geht!
    3. Herr Leibig ist ein alter Hase in dessen Schuhe Sie erst mal reinwachsen müssen!

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  12. Und noch was: "Beeinflussungen von aussen dienen nur dem Zweck, die Wählerinnen und Wähler zu verunsichern."
    Die Beeinflussung im Wahlkampf ist genau der Sinn des Wahlkampfs. Also SO WHAT?
    Die Informationen dienen nur dem Zweck die Kollegen zu informieren, die jetzt schon sagen: wenn ich das gewusst hätte!
    Und T-Shirts an jeder Stechuhr und Gummibärchen .... Wozu sind die denn dann gedacht???
    Einfach so? Aus Nettigkeit? Wo waren die Geschenke denn die letzen 4 jahre?

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  13. Ist jemand der so einen Wahlkampf führt nämlich mit Geschenken statt argumenten der richtige für den Betriebsrat???

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  14. Ich finde es gut, daß die Liste 2 mit Inhalten punktet und nicht mit dem Verschenken von T-Shirts und Gummibärchen.
    Die Liste 2 hat, denke ich drei Zettel verteilt, auf der sie sich vorstellen und das reicht mir als Entscheidungshilfe. Ich weiß wer für was steht.
    Da haben die anderen Listen leider weniger Inhalt vermittelt.

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  15. GUMMIBÄRCHEN!!! Was hab ich von nem Papier??? Das geschriebene ist wie Schall und Rauch. Von den Gummibärchen habe ich zumindest schon was in der Hand.

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    1. Genau. Brot und Spiele.

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    2. Aber vielleicht wären unbefristete Verträge, Tarifbezahlung usw. doch auf längere Sicht besser. Und da hilft ein guter Betriebsrat und eine starke Gewerkschaft.

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    3. Gibt es nicht in der BFS unbefristete Verträge?
      Warum macht verdi dann keinen Tarifvertrag?
      Vielleicht haben wir BFS'ler haben keinen Bock auf verdi, weil die nur heisse Luft rauslassen und bis jetzt gar keinen Tarifvertrag gemacht haben.
      Zeigt uns was ihr könnt. Vielleicht kriecht ihr dann auch Mitglieder.

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    4. Weil Verdi dazu ein Mandat braucht. Eine organisierte Belegschaft, die gemeinsam für ihre Forderungen kämpft.
      Tarifverträge fallen nicht vom Himmel.

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    5. Wenn ich mir die dämlichen kommentare anschauhe frag ich mich wirklich ob sich da das kämpfen lohnt .

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  16. Schon mal was von deutscher Rechtschreibung gehört? Mit Groß- und Kleinschreibung?

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